Ich habe einen Job! (Nach 9 Jahren Vollzeitselbstständigkeit)

Ich habe einen Job! (Nach 9 Jahren Vollzeitselbstständigkeit)

18. Juni 2025 Berufung & Business 0

Beitragsbild zum Blog-Beitrag "Von der Selbstständigkeit in die Festanstellung" von Suzanne Frankenfeld. Auf dem Bild zu sehen ist Suzanne auf dem Boden sitzend (verschwommen), wie sie in eine Orakelkarte (scharfgestellt) in die Kamera hält. Auf der Orakelkarte steht "Yes".

Von der Selbstständigkeit in die Festanstellung: Meine jahrelange Reise!

Eine Info vorab: Ich habe diesen Beitrag auch als Episode für meinen Podcast Venus Codes eingelesen. Du findest den Podcast bei Spotify (siehe Vorschau-Player unten) und bei Apple Podcasts. Geschrieben an Ostern, aufgenommen an einem Freitag, den 13. – higher können die Vibes ja wohl kaum sein, oder? 😉

 

(Hinweis: Den Großteil dieses Beitrags habe ich etwa zwei Monate vor seiner Veröffentlichung geschrieben.)

Ich habe in den letzten Monaten viele Male antizipiert, wie es sich wohl anfühlen würde, diesen Satz zu sagen oder zu schreiben: Ich habe einen Job! Jetzt schreib ich ihn, hab ihn in den vergangenen Wochen schon so manches Mal gesagt – und weiß, wie meine darin ausgedrückte Realität sich für mich anfühlt: facettenreich.

Aber lass uns ein paar Schritte zurückgehen, lass mich Dich etwas abholen:

Ich bin (oh, ich korrigiere: war!) seit Juli 2016 hauptberuflich selbstständig, durchgängig ohne irgendein Nebeneinkommen aus einem Angestelltenverhältnis. Die ersten Jahre meiner Selbstständigkeit war mein Haupterwerb meine Tätigkeit als Freelancerin im Bereich Marketing und Kommunikation. Ab 2020 habe ich mich komplett meiner Arbeit (und Berufung!) als Achtsamkeitslehrerin und spirituelle Mentorin gewidmet.

Das Jahr 2021 war finanziell mein bisher bestes Jahr mit dieser Arbeit. Ich dachte damals, ich hätte nun „endlich“ den finanziellen Durchbruch mit diesem Herzensbusiness geschafft und erwartete und plante für die folgenden Jahre Umsatzverdopplungen. (Da siehst Du, by the way, ein Paradebeispiel für internalisierten Kapitalismus. Ich würde das an dieser Stelle gern ausführen, aber ich hab auch ohne diesen Exkurs noch genug zu schreiben. Darum lasse ich es.)

Umsatzhalbierung

Doch statt Umsatzverdopplung brachte das Jahr 2022 fast eine Umsatzhalbierung. Und auch in den darauffolgenden Jahren stieg der Umsatz nicht wieder an.

Dank des Einkommens meines Mannes und glücklicher Wendungen hier und da bedeutete der schwächelnde Umsatz meines Berufungsbusiness nicht, dass ich sofort eine andere Einkommensquelle brauchte.

Trotzdem kam im Sommer 2022 zum ersten Mal der Gedanke in mir auf, dass ich mir vielleicht irgendwann wieder einen Job suchen müssen würde. Damals war das noch die totale Horrorvision für mich. Es fühlte sich wie eine absolute Bedrohung meiner Freiheit an; als liefe ich Gefahr, die Verbindung zu meiner Essenz zu verlieren.

Falls sich das jetzt für Dich überzogen anhört, kann ich das gut nachvollziehen. Aber für mich hat es sich eben so angefühlt, und das finde ich vor dem Hintergrund meines Charakters und meiner bisherigen Lebenserfahrung durchaus nachvollziehbar. Vielleicht komme ich später nochmal darauf zurück.

Meine erste Bewerbung

Zum ersten Mal bewarb ich mich dann im Sommer 2023, und es sollte meine einzige Bewerbung für das Jahr bleiben. Ich wurde zum (online) Gespräch eingeladen und war echt erleichtert, als ich die Absage für den Job erhielt.

2024 schickte ich drei Bewerbungen für Teilzeit-Festanstellungen und zwei Pitches für Freelance-Jobs raus. Einen der Freelance-Aufträge bekam ich im Sommer und im Dezember wurde ich zu einem Gespräch für eine der Festanstellungen eingeladen. Die Vorstellung, wieder regelmäßig mit Wecker aufstehen und in ein Büro fahren zu müssen, fühlte sich noch immer alles andere als verlockend für mich an.

Als die Rückmeldung nach dem Gespräch auf sich warten ließ und mir klar wurde, dass das mit dem Job nichts wird, war ich wieder sehr erleichtert. Ich wollte wirklich keinen Job haben. Gleichzeitig sagten unsere Finanzen immer lauter: Du brauchst einen!

Anfang 2025 kamen wieder deutlich mehr Buchungen rein. Die Buchungslage ist bei mir sowieso zyklisch sehr unterschiedlich. Ich bekam das Gefühl, mit meinem Herzensbusiness doch noch finanziell „die Kurve bekommen“ zu können. Doch im März war finanziell ein weiteres Mal „Totentanz“, wie ich es gerne nenne. Und ich spürte, nun war der Moment gekommen…

In 2025 musste sich etwas ändern…

Ich hatte bereits im vergangenen Herbst in mir den ganz klaren Entschluss gefasst – und dem Leben die entsprechende Ansage gemacht – dass sich in 2025 etwas ändern würde. Ich ließ es dem Leben frei, WIE es mehr finanzielle Stabilität zu mir bringen würde – ob nun durch einen Aufschwung in meinem Business, durch einen Job oder sonst wie. Aber DASS sich dieses Jahr etwas ändern müsste und würde, war mir ganz klar.

Tja, und dann ging alles ganz schnell. Ich schickte Ende März ein paar Bewerbungen auf Teilzeit-Stellen raus (ich glaube, es waren vier), hatte Anfang April ein Gespräch, bekam wenige Tage später den Job angeboten und akzeptierte.

Schon in den Tagen nach dem Gespräch, noch bevor das Angebot kam, spürte ich direkt ein Gefühl von Entlastung in meinem System. Ich hatte das Gefühl, dass ich den Job bekommen würde – und das fühlte sich zum ersten Mal entlastend und befriedend an. Bei den vorherigen Gesprächen hatte sich die Vorstellung, den Job zu bekommen, immer einengend und unschön angefühlt.

Von der Selbstständigkeit in die Festanstellung: Als das Angebot dann kam…

Als das Angebot dann tatsächlich kam und mir klar war, dass ich es annehme, fühlte sich das aber nicht nur toll an. Ja, da war dieses Aufatmen beim Gedanken an die finanzielle „Sicherheit“, die ich all die Jahre nicht oder nur in sehr eingeschränktem Maß gehabt hatte.

Aber da waren eben auch die große Veränderung und der Verlust eines Teils meiner Freiheit, die mir nun bevorstanden. Es war ein echter Trauerprozess, der da angestoßen wurde. Die (lieb und gut gemeinten!) Glückwünsche meiner Freundinnen zum neuen Job empfand ich fast als Affront.

Was ich durchlebte, fühlte sich an wie ein Sprung auf eine andere Zeitlinie oder in ein Paralleluniversum. In den ersten Tagen nach der Zusage hatte ich immer wieder dieses Gefühl einer tiefen seismischen Verschiebung in meinem Leben.

Kennst Du den Film Inception? Da gibt es eine oder mehrere Szenen, in denen sich die Realität grafisch sehr eindrucksvoll verschiebt. So haben sich diese ersten Tage für mich angefühlt.

Wie oben schon beschrieben kann ich mir vorstellen, dass sich das für Dich als Leser:in jetzt vielleicht irgendwie übertrieben anfühlt, vor allem falls Du selbst noch nicht eine solche Veränderung durchlebt hast.

Krasse Veränderung

Du musst Dir vorstellen: Das ist die krasseste Veränderung meines alltäglichen Lebens seit ich meine letzte Festanstellung 2015 verlassen habe. Seitdem habe ich fast immer von zuhause aus, immer in meinem ganz eigenen Rhythmus gearbeitet. Zwar an verschiedenen Projekten, und auch immer wieder mal für verschiedene Auftraggeberinnen, aber in meinem Tagesablauf war ich in den letzten 10 Jahren (das ist fast die Hälfte meines Berufslebens!) extrem flexibel, frei und selbstbestimmt.

Ich habe viele Jahre lang nicht gedacht, dass ich nochmal in eine Festanstellung „zurückgehen“ würde. In Wirklichkeit ist es kein „Zurückgehen“, sondern ein Neubeginn. Aber für manche Anteile in mir fühlt es sich an wie ein „Zurückgehen“ in eine Form des Arbeitslebens, von der ich eigentlich gedacht hatte, sie für immer hinter mir gelassen zu haben.

Jetzt ist die Zusage bereits zwei Wochen her, der Arbeitsvertrag ist unterschrieben und ich habe mich an den Gedanken und das Gefühl gewöhnt, dass ich in wenigen Wochen in diesem Job starten werde. (Den Artikel hier werde ich aber erst mit einigem zeitlichen Versatz veröffentlichen.)

Nach der ersten großen Trauer

Nachdem sich die erste große Trauer um das, was ich aufgebe, gelegt hat, fühlt sich diese Veränderung nun mehrheitlich bestärkend, befreiend, belebend und inspirierend an. Wie ich schon im Herbst so stark gefühlt hatte, MUSSTE sich dieses Jahr einfach etwas verändern.

Seit spätestens Anfang 2023 hatte ich wiederkehrende Zyklen von „Feast or Famine“ beziehungsweise Hoffnung und Enttäuschung durchlebt. Mal lief es finanziell gut und ich hatte Hoffnung, dass sich die finanzielle Seite meines Business stabilisieren würde. Dann kamen wieder ein paar (finanziell) schlechte Monate und die Enttäuschung. Dann ging es irgendwann wieder aufwärts. Und so weiter.

Insgesamt hat meine Selbstständigkeit mir in den letzten Jahren einfach nicht die finanzielle Stabilität gegeben, die ich möchte und brauche. Das ist ok. Diese Arbeit gibt mir ganz viel anderes.

Aber manchmal müssen wir einfach was verändern, um eben zum Beispiel auch undienliche energetische Muster zu durchbrechen, die sich vielleicht festgesetzt haben.

Energetische Veränderung

Die energetische Veränderung, die mir mein Ja zu meinem neuen Job bringt, war für mich wirklich ganz unmittelbar (!) spürbar. In den sieben Tagen nach dem Kennenlerngespräch mit meinem zukünftigen Chef erhielt ich gleich drei (!!) Kooperationsanfragen: Eine Einladung in einen Podcast, eine individuelle Anfrage einer Kollegin sowie eine Anfrage für einen Gastartikel in einem Magazin.

Normalerweise erreicht mich maximal EINE solche Anfrage im MONAT. Und dann gleich drei in einer Woche? Sowas ist in den mehr als sieben Jahren, die ich diese Arbeit jetzt mache, noch nie vorgekommen! Da zeigt sich für mich schon recht deutlich ein energetischer Shift.

Davon abgesehen fühle ich mich insgesamt lebendiger, inspirierter, kraftvoller. Auch wenn diese Veränderung für mich wie beschrieben auch herausfordernde Facetten hat – insgesamt spüre ich eine klar positive Veränderung für mein Lebensgefühl und mein Energielevel.

Ausgetretene Pfade verlassen – das bedeutet für mich: von der Selbstständigkeit in die Festanstellung!

Manchmal hilft es wie gesagt einfach, etwas zu verändern. Die inneren und äußeren ausgetretenen Pfade zu verlassen und etwas Neues auszuprobieren. Ich hab keine Ahnung, wohin mich dieser neue Weg nun führen wird, aber ich spüre, dass die Veränderung meinem Energiefeld extrem gut tut.

Auch wenn dieser neue Job nicht meine SeelenAUFGABE ist, kann er trotzdem eine wichtige Station auf meinem SeelenWEG sein. Und: Ich war noch nie als die, die ich heute bin, in einem Job. Meine ganze tiefe Entwicklung hat NACH meinem letzten Job angefangen.

Außerdem gehe ich zum ersten Mal in meinem Leben mit richtig viel Berufserfahrung in einen Job, habe gefühlt in mir von Anfang an ein ganz anderes Standing und eine ganz andere Sicherheit. Ich bin total gespannt, wie das alles wird.

Manchmal ist das, vor dem wir am meisten weglaufen wollen, genau das, was wir am dringendsten brauchen, um dorthin zu kommen, wo wir hinwollen. Und wer weiß, was es in diesem Job nun für mich zu lernen gibt. Ich schließe auch nicht aus, in ein paar Jahren wieder den Schritt zurück in die Vollzeitselbstständigkeit zu machen. Wir werden sehen!

Aber warum schreib ich Dir das alles eigentlich? Gute Frage nach über 1400 Wörtern, oder?

Warum ich das alles hier schreibe

In erster Linie schreibe ich diese Zeilen ehrlich gesagt aus Gründen der Transparenz. Denn ich werde ja meine Seelenarbeit, auf deren Website Du Dich gerade befindest, weitermachen. Darunter auch mein spirituelles Business Mentoring. Und da ist es mir einfach wichtig, kein Geheimnis daraus zu machen, dass ich meinen Lebensunterhalt aktuell nur teilweise mit den Einnahmen aus meiner Seelenarbeit bestreite.

Für mich ändert das nichts daran, dass ich eine herausragende Sichtbarkeits- und Businessmentorin bin. Die beste Trainerin muss nicht immer die erfolgreichste Spielerin gewesen sein. (Keine Ahnung, ob das eine wirklich stimmige Analogie ist, aber ich hab sie schon seit Monaten im Kopf.)

(Edit: Ich hab kürzlich bei der TV-Übertragung des Herrenfußball-Champions League Finales gehört, dass es bei den relativ bekannten Inzaghi-Brüdern exakt so ist. Filippo ist der erfolgreichere Spieler gewesen, aber Simone ist bisher der erfolgreichere Trainer. Also Theorie bestätigt. Sag ich jetzt einfach mal so.)

Außerdem schreibe ich diesen Artikel, um in Dir Mut zur Veränderung zu schüren. Egal in welche Richtung. Vielleicht trägst Du Dich seit Monaten oder gar Jahren mit dem Gedanken, Deinen Job zu kündigen.

Ich kann Dir nur sagen:

Ich würde es immer wieder so machen!

Auch wenn ich mit dem finanziellen Verlauf meines beruflichen Weges in den letzten Jahren absolut nicht zufrieden bin – ich würde meinen letzten Job, den ich 2015 gekündigt habe, immer wieder kündigen!

Das sage ich ganz bewusst, klar und deutlich vor dem Hintergrund, dass finanzielle Stabilität in den letzten Jahren das größte Manko in meinem Leben war und ich inzwischen locker 6.000 oder mehr Euro im Monat verdienen würde, wenn ich einfach nur in dem Job geblieben wäre und mich beruflich kein Stück weiterentwickelt hätte. Mit ein paar kleineren Karrieresprüngen wären es wohl jetzt eher so 7.000+.

Auch wenn ich den letzten Jahren vor allem finanziell vieles nicht so gelaufen ist, wie ich es mir gewünscht hätte, hätte ich rückblickend nur wenig anders gemacht. (Dazu gibt’s vielleicht im Detail mal einen eigenen Beitrag.)

Sicherlich wäre es für meine und unsere Finanzen besser gewesen, wenn ich mir etwas früher einen Job gesucht hätte. Aber für meine Seele war es jetzt der genau richtige Zeitpunkt. Im Dezember, als ich zuletzt ein Gespräch hatte, war ich ganz offensichtlich noch nicht bereit. Vielleicht brauchte ich diese vier, fünf extra Monate für einen entscheidenden inneren Prozess?! Es fühlt sich so an.

Folge Deinem Herzen!

Ich möchte Dich unbedingt ermutigen, Deinem Herzen zu folgen und (geerdet) „riskante“ Dinge zu tun. Was ich in den vergangenen zehn Jahren gelernt, verändert, integriert, erschaffen habe, kann ich in Worten nicht ausdrücken. Da ist ein innerer Reichtum entstanden, der durch kein Geld der Welt zu ersetzen ist.

Und nein, das heißt nicht, dass wir nur entweder das eine (inneren Reichtum) oder das andere (finanziellen Wohlstand) haben können. Aber für mich war es wohl ein wichtiger Teil der Reise, meine ungesunde Verknüpfung meines Selbstwerts mit einem hohen Einkommen loszulassen. (Siehe dazu auch meine kürzlich veröffentlichte Podcast-Episode zum Thema Midlife-Crisis mit Emily Trinkaus!)

Wenn Du den Ruf spürst, etwas in Deinem Leben zu verändern, dann tu es!

Auch wenn ich in den nächsten 10 Jahren mehr für meine Altersvorsorge tun muss, als ich es in den letzten 10 Jahren getan hab, bin ich mir sicher, dass ich auf dem vielbemühten Totenbett nicht sagen werde: „Hätte ich mich doch bloß nicht selbstständig gemacht! Hätte ich doch bloß nicht den Job gekündigt, der mir meine ganze Lebenskraft ausgesaugt hat.

Das werde ich garantiert nicht sagen, das verspreche ich Dir. Und Du auch nicht.

Probiere es aus!

Ich ermutige Dich, es auszuprobieren. Eine Selbstständigkeit oder was auch immer Dich ruft. Klar, man muss eine Selbstständigkeit nicht wie ich gleich in Vollzeit starten 😉 Aber man kann.

Und ich muss sagen, dass ich gerade in diesen fünf Jahren seit 2020, in denen ich wirklich ausschließlich diese Herzensarbeit gemacht habe, unglaublich tief und intensiv gearbeitet habe. Viel erschaffen habe. Auch auf verschiedenen Ebenen ein Fundament gelegt habe, von dem ich jetzt, wo ich meine Seelenarbeit neben dem Job weitermache, zehre.

Es ist einfach ein Unterschied, ob wir uns voll und ganz auf unsere Seelenarbeit, unser Wirken in dieser Form fokussieren können oder ob da immer noch ein anderer Job unsere Zeit und Energie fordert. Klar hat das auch was mit Privilegien zu tun… aber falls Du die Privilegien hast, nutze sie doch für ’nen guten Zweck – zum Beispiel für Deine tiefe berufliche Erfüllung.

Wie geht es hier/für Dich weiter?

Mein Angebot bleibt relativ unverändert bestehen. Meine Live-Kurse finden sowieso schon immer abends statt, meine Frauenkreise in Hannover am Wochenende, die voraufgezeichneten Kurse absolvierst Du eh in Deinem eigenen Timing. (Hier kommst Du zur Übersicht meiner Onlinekurse & Workshops.)

Auch mein 1:1-Angebot bleibt unverändert bestehen. Lediglich die Zeitfenster für 1:1-Sessions sind etwas kleiner geworden, aber es gibt aktuell genug Slots für alle Interessierten. Ich freu mich auf Dich!

Mein Plan ist, weiterhin alle zwei Wochen eine Podcast-Episode zu veröffentlichen und in Zukunft auch wieder mehr zu bloggen. Mal sehen, ob das funktioniert. Priorität hat auf jeden Fall die Arbeit mit meinen zahlenden Klient:innen und Kurs-Teilnehmer:innen. Aber ich versuche auf jeden Fall, auch weiterhin inspirierende und unterhaltsame kostenfreie Inhalte für Dich in die Welt zu bringen!

Ein Inhaltsstück ist auf jeden Fall schon in Arbeit: Ich mache mir seit meinem Start im neuen Job fleißig Notizen dazu, wie es mir in meinem „neuen“ Leben mit Festanstellung geht und was ich in mir so für Dynamiken beobachte. Daraus werde ich bei Gelegenheit einen weiteren Blog-Beitrag für Dich machen. Falls Du Fragen hast, hinterlass mir auch gerne einen Kommentar.

Wenn Du bis hierhin gelesen/gehört hast, freu ich mich sehr über Deinen Kommentar und natürlich über eine 5-Sterne-Bewertung bei Spotify oder Apple Podcasts. Vielen Dank!

Beitrags- und Pinbild: Grit Siwonia

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Pinterest-Pin zum Blog-Beitrag zum Thema "Von der Selbstständigkeit in die Festanstellung" von Suzanne Frankenfeld. Auf dem Bild zu sehen ist Suzanne auf dem Boden sitzend (verschwommen), wie sie in eine Orakelkarte (scharfgestellt) in die Kamera hält. Text im Bild: "Zurück in eine Festanstellung nach neun Jahren Selbstständigkeit. Wie es dazu kam und wie es sich anfühlt... Podcast" Jetzt Hören!"

Über die Autorin

Suzanne: Suzanne ist Achtsamkeitslehrerin & spirituelle (Business- ) Mentorin.

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