Magie ist nur Wissenschaft, die wir noch nicht verstehen
Magie ist nur Wissenschaft, die wir noch nicht verstehen
– Arthur C. Clarke
Dieser Beitrag ist mal wieder (wie der hier auch schon) inspiriert durch die ausgiebige Nutzung meines Disney+ Abos (nicht gesponsert!), denn dieses Zitat kenne ich durch den Marvel-Film „Thor“ – und fand es so toll und stimmig, dass ich es mir direkt aufgeschrieben habe, um es irgendwann mal zu nutzen. (And here we gooo!)
Für mich ist meine Arbeit tatsächlich eine Wissenschaft.
Intuition, Energie, Magie sind erforschbar – nur mit unseren heutigen als „wissenschaftlich“ anerkannten Methoden zum Teil noch nicht belegbar. Ich hab mich selbst schon öfter als sprichwörtliche „verrückte Professorin“ bezeichnet, weil mich alles spirituelle Wissen so sehr fasziniert und mein Wissensdurst danach scheinbar nie endet.
Für mich sind die Kräfte, mit denen ich arbeite/die durch mich arbeiten, ein total logisches System, ich nehme wahr, wie spirituelle, energetische, universelle Gesetze sich überall wiederfinden. Es ist kein bisschen willkürlich oder „ausgedacht“.
Dass diese spirituelle Arbeit, das Mediale, das zutiefst Intuitive heute in unserer Gesellschaft immer noch von vielen belächelt, verhöhnt und zum Teil auch sehr gefürchtet wird, hat aus meiner Sicht mit verschiedenen Entwicklungen aus den letzten 1500 bis 2000 (evtl. auch noch weiter zurück) Jahren zu tun.
Zum Beispiel mit der Hexenverfolgung, die letztendlich der Machterhaltung und der Machtzementierung der Kirche diente und die ihre tödliche Kraft aus der kollektiven Angst zog. „Hexen“ waren alle möglichen Frauen, aber vor allem auch weise, souveräne Frauen (Heilerinnen, Hebammen, Kräuterfrauen, Seherinnen, Magierinnen…), deren Wissen die Macht der Kirche als angebliche Vermittlungsstelle zum Göttlichen gefährdete.
Auch die Überbetonung und angebliche Überlegenheit der Ratio gegenüber unserer emotionalen und intuitiven Wahrnehmung ist geschichtlich gut einordnenbar und auf das übermäßig rationalistische und mechanistische Weltbild von Descartes & Co. zurückzuführen. Ich würde dazu heute etwas lapidar sagen: Die haben’s einfach nicht gecheckt.
Für mich sind solche Menschen einfach Muggel. Ohne das böse zu meinen. Und es ist hilfreich, uns immer wieder daran zu erinnern, wie diese beiden und viele andere sozio-kulturelle Phänomene unsere Wahrnehmung und Bewertung der Welt bis heute beeinflussen.
Ich finde es reichlich engstirnig und selbstüberschätzend (typisch Mensch), davon auszugehen, dass etwas nicht wahr ist oder nicht existiert, nur weil wir es uns nicht vorstellen können oder (noch) nicht verstehen. Ich meine, wir alle kennen die Geschichte von Galileo Galilei, der massive Probleme mit der seiner Zeit unfassbar machtvollen Kirche hatte, weil seine Erkenntnisse teilweise extrem der damaligen Weltsicht widersprachen.
Dass wir etwas (noch) nicht begreifen oder es uns schwer vorstellbar scheint, heißt nicht, dass es nicht wahr sein kann.
(Deine) Magie ist real!
Magie ist Wissenschaft – bloß haben viele unter uns das noch nicht wieder verstanden. Im Altertum war es noch viel üblicher als heutzutage, Heiler:innen und Priesterinnen aufzusuchen, Seherinnen und Orakel zu befragen, etc.
Wenn wir heute auf diese Zeiten und Bräuche zurückschauen, tun wir die damaligen Menschen schnell als „abergläubisch“ und die Heiler:innen und Seher:innen als „Scharlatane“ ab. Sicherlich, nicht alles, was je praktiziert wurde, war „weiße“ – d.h. diejenige Magie, die dem großen Ganzen, dem Einssein und der Wahrhaftigkeit entsprang und diente. Es gab und gibt immer Menschen, die sich von ihrem Ego/ihren Ego-Wunden auf Abwege führen lassen. Aber Magie ist real; und nicht alles, was wir heute mal schnell als „Aberglauben“ abtun, war/ist auch wirklich das.
Und warum schreibe ich das alles?
Na ja, weil ich natürlich auf dem Weg in und mit dieser Arbeit auch immer wieder mit meinen eigenen internalisierten Vorurteilen über „Esos“ zu kämpfen habe.
Weil diese Vorurteile bzw. die darin wurzelnden Ängste vor Ablehnung und Strafe (hallo, Hexenwunde!) mich immer wieder dazu bringen, mich kleinzumachen, nicht ganz so hell mit meiner Arbeit zu strahlen.
Und ich weiß, viele der Frauen in meiner Community haben mit ähnlichen internalisierten Abwertungen ihrer Intuition, ihrer feinen Wahrnehmung, ihrer Medialität, ihrer heilerischen Gaben [..] zu tun oder auch: zu kämpfen.
Darum heute mal wieder für Dich und für mich:
Magie ist real.
Du bist real, mit allem, was Du bist.
Du darfst Deiner Wahrnehmung und Deiner Intuition trauen.
Du darfst Deine wundervollen Gaben leben – noch mehr: Die Welt wartet dringlich darauf. (Kein Scheiß!)
Fokussier Dich auf die Menschen, für die Du hier bist – und nicht auf die, die Dich und das was Du tust (noch) nicht checken.
Danke, dass Du bist.
Wenn Du meine intensive, transformierende Unterstützung für den Weg mit Deinen Gaben möchtest, werde Teil meines high vibe Berufungs- und Businesskurses Warrioress of Love. Es ist mir eine Ehre, Dich zu begleiten!
Beitrags- und Pinbild: Grit Siwonia
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