Let’s talk about Sex, Baby – weibliche Selbstermächtigung im Schlafzimmer
Ja ich weiß, man kann auch woanders als im Schlafzimmer Sex haben. Hab ich zumindest gehört…
Wenn es also für Dich stimmiger ist, denk Dir als Titel dieses Artikels gerne einfach „Selbstermächtigung aufm Küchentisch“, „Selbstermächtigung im Pool“, „Selbstermächtigung hinterm Baum“, „Selbstermächtigung aufm Flugzeug-Klo“ und so weiter.
Unsere Sexualität ist gleich in mehrfacher Hinsicht ein Schlüsselthema, wenn es um unser erfülltes, ermächtigtes, freies Leben geht.
Deshalb möchte ich diesen Artikel schon sehr lange schreiben. Jetzt ist er endlich ganz da. Ganz hier.
Also, inwiefern ist Sexualität ein Schlüssel zur Selbstermächtigung?
Zum einen insofern, dass im Zusammenhang mit Sexualität unglaublich viele ungesunde Muster gelebt werden/sich toxische kollektive und individuelle Muster in unserer Sexualität widerspiegeln und dass wir, wenn wir uns trauen, das mit offenen Augen anzuschauen, unglaublich viel erkennen und auflösen können.
Zum anderen insofern, dass eine heil(ig)e Sexualität selbst ein elementarer Baustein eines ermächtigten, erfüllten Lebens und unserer Bewusstseinsentwicklung sein kann. Was genau ich als heile Sexualität definiere, werde ich später noch erklären.
Lass uns eintauchen – und zwar zum Einstieg mit ein paar persönlichen Erfahrungen von mir.
Mein „Sexual Healing“-Weg
Als ich vor ein paar Jahren auf meinem persönlichen Weg der Heilung, des Bewusstwerdens und der Selbstermächtigung immer weiter vorankam, zeigte sich irgendwann ein auf den ersten Blick „seltsames“ Phänomen in meinem Leben: Ich hatte immer weniger Lust auf Sex.
Ich konnte es mir nicht erklären, denn ich liebe meinen Mann, finde ihn attraktiv und in der Beziehung ist (und war zu jedem Zeitpunkt auf dem bisherigen Weg) alles gut.
Wir führen eine erfüllte, tiefe Beziehung und zu dem Zeitpunkt, an dem ich mich scheinbar immer weiter „entsexualisierte“ war auch meine Therapie bereits überstanden, in deren Rahmen es doch trotz der guten Beziehung das eine oder andere Mal öfter zwischen uns geknallt hatte.
Im Nachgang meiner Therapie (einer generalisierten Angsterkrankung) damals hatte ich begonnen, regelmäßig mit wechselnden Mentorinnen, Lehrerinnen und Heilerinnen zusammenzuarbeiten und so nahm ich auch mein „Kein-Sex-Problem“ damals mit zu einer von ihnen in die Arbeit.
Ich weiß gar nicht mehr genau, was dabei inhaltlich rauskam, auf jeden Fall veränderte die Arbeit an dem Thema erstmal nichts an meiner meistens abwesenden Lust.
(Spoiler: Es sollten noch viele Monate ins Land ziehen, bis sich daran etwas änderte.)
Nicht interessiert
Ich blieb eher uninteressiert im Schlafzimmer (außer am Schlafen), obwohl mein Leben generell immer „besser“, also erfüllter, glücklicher und so weiter, wurde und obwohl mein Mann und ich eine sehr liebevolle und nahe Beziehung führen.
Das machte mir immer mal wieder zu schaffen. Ich fühlte mich eigentlich gut in meinem Leben, aber: Was zum Teufel stimmte nicht mit mir, dass ich plötzlich so ein geringes Interesse an Sex hatte? Es nagte an mir und es fiel mir auch nicht leicht, meinen Mann „zurückzuweisen“.
Aber ich wusste auch: Ich kann keinen Sex haben, wenn ich es nicht will. Ich kann mich selbst nicht „vergewaltigen“ – ja, ich weiß, das ist drastisch formuliert, aber letztendlich ist es das, was wir tun, wenn wir uns selbst zum Sex zwingen: Wir tun uns selbst Gewalt an.
Und so vergingen die Monate weiter mit deutlich weniger Sex als vor Beginn meines Heilungswegs. Ich fühlte mich gut. Aber irgendwas in mir sagte eben auch: Da stimmt doch was nicht, wenn Du so wenig Sex willst.
Und jetzt würde ich gerne schreiben, dass irgendwann eine große Offenbarung kam. So „TADAAAA“.
Aber leider weiß ich überhaupt nicht mehr, wie der Samen dieses heilsamen Gedanken zu mir kam. Es ist auf jeden Fall schon eine ganze Weile her (ich will diesen Artikel bestimmt schon seit einem Jahr schreiben). Ich weiß nicht, ob es irgendwas war, was eine Lehrerin zu mir gesagt hat oder ob ich es in einem Buch gelesen habe oder ob es tatsächlich eine direkte Eingebung „von oben“ (oder von sonstwo) war.
Aber der heilsame Gedanke, der für mich wirklich ein „Sexual Healing“ (Ohrwurm?!) in Gang gesetzt hat, war:
Was, wenn einfach alles ok ist?!
Ja. Was, wenn einfach wirklich alles ok ist, so wie es ist?
Was, wenn der Gedanke „hier stimmt doch was nicht“ das einzige ist, das an dem ganzen Thema nicht ok und gesund ist?!
Von diesem in dem Moment wirklich bahnbrechenden Impuls an kamen unglaublich viele weitere heilsame Erkenntnisse und Impulse zum Thema Sexualität zu mir. Ich begann, unglaublich viel zu verstehen – und mich ein ganzes Stück tiefer anzunehmen, mit allem was ist. Was ich bin.
Im Nachgang dieses ersten heilsamen Impulses verstand ich:
Alles war immer in Ordnung gewesen.
Das Chakra, das am stärksten mit unserer Sexualität in Verbindung gebracht wird, ist das zweite Chakra, das Sakralchakra. Doch dieses Chakra steht nicht nur für die direkte Lust, die sich auf den sexuellen Akt mit uns selbst oder anderen bezieht. Es steht viel allgemeiner auch für den Ausdruck unserer Lebenskraft, für unsere Schöpferinnenkraft, für Kreativität und Sinnlichkeit.
Rückblickend erkannte ich, dass meine Schöpferinnenkraft und meine Lebensenergie, meine Kreativität sich sehr stark in alldem ausdrückte, was ich über die Jahre seit Kündigung meines letzten Angestelltenjobs so machte.
Ich erschuf ständig neue Inhalte. Und noch viel wichtiger: Ich erschuf mich selbst komplett neu.
Und je klarer mir das wurde, desto verständlicher wurde mir, dass ich weniger Lust auf Sex hatte – weil ich die Kraft, die vor meiner großen Veränderung direkt in/durch meine explizite Sexualität geflossen war, inzwischen viel breiter in meinem Leben fließen ließ und sie sich verteilte.
Das war allerdings nur die eine Komponente der Geschichte.
Yes my Dear, wir tauchen noch weiter.
Das Patriarchat in uns
Was mir außerdem mit der Zeit immer klarer wurde war, wie sich ungesunde kollektive und persönliche Muster auch in meiner Sexualität wiedergespiegelt hatten. Und dass sich im Zuge meiner ganzheitlichen Wandlung und Heilung eben auch meine Sexualität verändern durfte. Musste. Gar nicht unbedingt so sehr im Außen. Vor allem meine innere Haltung dazu.
Für diesen tiefen inneren Prozess war es absolut unterstützend und heilsam, weniger Sex zu haben.
Das ist ein bisschen so, wie wenn wir eine toxische Beziehung heilen: Es ist vielleicht nicht immer ein kompletter Kontaktabbruch zu unserer/unserem Gegenüber notwendig. (Manchmal auch doch!) Aber es tut schon gut, sich etwas seltener zu sehen, sich den Raum zu geben und die inneren Heilungsprozesse eine Zeit lang „unberührt“ wirken zu lassen.
So heilte ich in diesen Jahren auch die patriarchale Prägung (siehe unten) aus meiner Sexualität heraus und für diesen Prozess schien etwas Abstand hier und da ganz gut zu tun.
Mir wurde außerdem klar, dass es ganz normal ist, nicht immer gleichviel Lust auf Sex zu haben. Wie alles wird auch unsere Sexualität von den kleineren und größeren Zyklen des Lebens beeinflusst.
Also alles gut, alles normal, alles glücklich, alles heile.
Aber warum um alles in der Welt stürzt es uns (und ich weiß, dass ich mit dieser Erfahrung absolut nicht alleine war/bin) dann in solche Zweifel, wenn wir mal in einer Phase sind, in der wir weniger oder gar keine Lust auf Sex haben?
Warum haben viele von uns ein Problem damit, so etwas unbefangen und ohne „schlechtes Gewissen“ unseren Partner*innen mitzuteilen und für unsere Bedürfnisse und Nicht-Bedürfnisse einzustehen?
Tja, warum bloß???
Soll ich Dir was verraten?
Das olle Patriarchat ist mal wieder schuld. (Yep, vor allem das IN uns!)
Patriarchale Bilder von (weiblicher) Sexualität
Also ich stand da mit der Frage: Warum bewerte ich etwas als problematisch (seltenere Lust auf Sex), was sich aber in mir gar nicht problematisch anfühlt? Wenn sich alles so stimmig anfühlt, unsere Beziehung liebevoll und authentisch und schön ist: Warum mach ich mir so nen Mindfuck? (Statt Bodyfuck, wenn man so will.)
Und so ist mir über die Jahre immer und immer bewusster geworden, dass wir einfach total gestörte (patriarchal geprägte) Bilder von Sexualität in uns tragen, die uns die ganze Zeit – nicht positiv – beeinflussen.
So lange, bis wir sie enttarnen – also sie uns irgendwie bewusst machen oder bewusst gemacht bekommen – und auflösen.
Denn in unserer patriarchal geprägten Gesellschaft ist die „allzeit bereite“ sexuell verfügbare Frau eben ein immer noch unterschwellig wirkendes und wirksames Idealbild. Nicht umsonst wird „frigide“ immer noch als Schimpfwort gebraucht. (Glücklicherweise nicht in den Kreisen, in denen ich verkehre, Doppel-Haha. Aber es taucht ja auf und ist uns allen wohl ein Begriff.)
Und ja, wir denken, wir seien über solche mittelalterlichen Ansichten hinweg und wir sind ja sooo bewusst und das ist Vergangenheit – ich sag auch gar nicht, dass wir nicht soooo bewusst sind.
Aaaber Rhabarber: Dieses Bild von Frauen und ihrer Sexualität wurde über Jahrtausende in uns, unsere Ahninnen, das kollektive Feld eingehämmert. Mit aller Gewalt. Die wirken nach. Auch wenn wir im Kopf vielleicht schon viiiiel weiter sind. Oder zu sein denken.
Ich schwör‘ – es wirkt auch in Dir.
Mal abgesehen davon, dass zyklische Schwankungen im sexuellen Verlangen wie beschrieben total normal sind, sind wir alle ja auch grundsätzlich total verschieden in unseren Bedürfnissen und Neigungen.
Wir sind keine stets im gleichen Takt tickenden (Sex-) Maschinen. Wir sind wundervoll facettenreiche, komplexe zyklische Wesen!
Manche haben generell ein höheres/öfteres Verlangen nach sexuellen Handlungen als andere. Manche haben gar kein Verlangen danach. Kein Phänomen ist an und für sich zwangsweise problematisch: Weder das Bedürfnis nach viel noch nach wenig noch nach gar keinem Sex.
Es gilt immer, dahinter zu schauen.
Klar kann weniger Lust auf Sex auch ein Zeichen dafür sein, dass in der Beziehung was nicht stimmt oder dass es uns auf einer anderen Ebene gerade nicht gut geht.
Muss es aber nicht. Und ist es vielleicht viel seltener, als wir denken – eben weil dieses gestörte Bild von „zu einer gesunden Beziehung gehört x-mal Sex pro Woche oder Monat“ oder „wenn alles gut ist, habe ich Lust auf Sex“ in unserem Unbewussten noch so fröhlich vor sich hin wabert.
Vielleicht ist es ein Symptom eines der heilsamsten Prozesse Deines Lebens, wenn Du mal ne ganze Zeit lang weniger oder keine Lust auf Sex hast. Weil Du einfach mit einem alles verändernden Transformationsprozess beschäftigt bist, der in Deinem Inneren so circa keinen Stein auf dem anderen lässt.
So war es zumindest bei mir.
Falls Du also das beschrieben Phänomen aus Deinem Leben kennst oder es Dir jemals begegnen sollte, möchte ich Dich hiermit von Herzen dazu einladen und Dich dazu ermutigen, wirklich hinzufühlen:
Stimmt wirklich etwas mit Dir oder Eurer Beziehung nicht? Oder bist Du/Dein Sakralchakra vielleicht einfach gerade mit was anderem beschäftigt?
Vielleicht lautet die zielführende Frage dann nicht „was mache ich (wie optimiere ich mich!!!), damit ich endlich wieder Lust auf Sex habe?“ sondern „was kann ich tun, um diese fucking patriarchale Perspektive auf mich als Mensch und Frau aus mir rauszubekommen?“
Ich lade Dich von Herzen ein, Deine Perspektive auf Dich und Deine Sexualität zu hinterfragen und wo nötig in eine liebevollere, respektvollere zu verwandeln!
Der Schlüssel zu heiliger Sexualität
Nun möchte ich aber unbedingt noch zu einem zweiten Aspekt kommen: Heiler Sexualität als Baustein zu unserem erfüllten Leben.
Sex – egal ob mit uns selbst oder mit anderen – ist potentiell ein Tanz mit dem Göttlichen. Nicht umsonst wird der Orgasmus ja auch „der kleine Tod“ genannt.
Denn bei unserem Tod – so ist zumindest meine Vorstellung und das, was ich bisher über Nahtod-Erfahrungen etc. gehört habe – verlassen wir Schritt für Schritt unseren Körper und unsere menschliche Identifikation und vereinen uns wieder mit unserer göttlichen Quelle und allem was ist. (Kurzfassung.)
Orgasmen können genau das für uns sein: Eine Vereinigung mit unserer Quelle und allem was ist. Nur halt ohne Körper und Identifikation zu verlassen. Wobei ich mir nicht ganz sicher bin, ob wir in den paar „höchsten Sekunden“ nicht doch ganz woanders sind.
Je geheilter unsere Sexualität ist, desto intensiver sind meiner Erfahrung nach auch diese Vereinigungsmomente.
Heile, das bedeutet eigentlich nur „ganz“.
Mit heiler Sexualität meine ich eine Sexualität, zu der und bei der alles in uns ein warmes bis extrem heißes JA sagt. Eine Sexualität, die unserem Körper gefällt. Eine Sexualität, die unserem Herzen gefällt. Eine Sexualität, die unserer Seele gefällt.
So einer Sexualität steht für viele von uns aber eben das „internalisierte Patriarchat“ im Wege.
Denn oft orientieren wir unsere Sexualität – oder zumindest Aspekte davon – unbewusst an internalisierten Stereotypen von weiblicher Sexualität. Wir nötigen uns also eine Sexualität auf, die vielleicht gar nicht wirklich viel mit uns und unserem echten Verlangen und Sein in der Welt zu tun hat. Und in dem Fall kann sie auch nicht im Ansatz so erfüllend und göttlich (yes!) sein, wie ihr Potential ist.
Der Weg zu heil(ig)er Sexualität
Unser Weg zur geheiligten Sexualität führt mal wieder – wie sollte es auch anders sein – zuerst über Bewusstseinsarbeit und Achtsamkeit.
Wenn dieser Artikel irgendwas in Dir in Schwingung bringt und Du spürst, dass das ein Thema für Dich ist, lade ich Dich ein, Dich in der nächsten Zeit achtsam mit Deinen Emotionen und Deinem Körper zu verbinden.
Übe Dich darin, Deine Emotionen und körperlichen Sensationen einfach nur wahrzunehmen, möglichst wertungsfrei.
Vereinbare mit Dir selbst, Deine Sexualität ab sofort nur noch genauso zu leben, wie es für Dich absolut stimmig und angenehm ist. Wenn Du keine Lust auf Sex hast, lass es einfach. Wenn Du keine Lust auf irgendwelche Praktiken hast, lass sie einfach. Steh dafür ein. Und beobachte, was passiert.
Lerne Deinen Körper und Deine Bedürfnisse wirklich kennen. Das ist ein Prozess, der viel Achtsamkeit erfordert und meiner Erfahrung nach nicht von heute auf morgen vollendet ist. Es kann viele Monate dauern und vielleicht ist er auch nie ganz abgeschlossen – schließlich verändern wir uns ja immer weiter.
Aber eine gute Basis an Verbundenheit mit Deinem Körper und Deinen wahren Bedürfnissen wirst Du sicherlich nach einiger Zeit erreichen.
Solche Prozesse sind sehr individuell und mir ist bewusst, dass viele von uns Frauen nicht nur patriarchale Schrottbilder von weiblicher Sexualität in uns tragen, sondern zusätzlich auch noch Erfahrungen von sexualisierter Gewalt gemacht haben und/oder solche Erfahrungen ihrer Vorfahrinnen in sich tragen.
Deswegen ist für mich das oberste Gebot auf so einem Weg: Geduld und Achtsamkeit! Schäden und Wunden, die wir über Jahrzehnte hinweg in uns getragen haben, lassen sich nicht einfach so wegwischen.
Aber sie lassen sich doch mit viel Liebe, Geduld und achtsamer Zuwendung zu uns selbst langsam auflösen (patriarchales Denken) und heilen (schmerzhafte Erfahrungen).
Sei gut zu Dir, Du bist es wert.
Dein nächster Schritt
Um tiefer mit Deiner weiblichen Kraft in Kontakt zu kommen und weiter in die Selbstliebe zu kommen, lege ich Dir meine exklusive, 4-teilige E-Mail-Serie „Weiblich, kraftvoll, einfach Du“ für 0,- Euro ans Herz. Trag Dich gerne gleich über das Formular dafür ein:
Du wirst mit der Eintragung für diese exklusive E-Mail-Serie auch für meinen regulären Newsletter eingetragen. Du kannst Dich jederzeit mit nur einem Klick wieder vom Newsletter abmelden.
Namaste.
Beitrags- und Pinbild: Beide von Ava Sol via unsplash.com
Merk Dir diesen Artikel auf Pinterest, um ihn später in Ruhe zu lesen und/oder ihn Freund*innen zu empfehlen! (Dafür einfach über das Bild fahren bzw. bei mobilen Geräten: halte den Finger etwas länger auf das Bild gedrückt, dann erscheint ein Button zum Pinnen):
Möchtest Du Deine Gedanken teilen?
Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Pflichtfelder sind mit einem Sternchen* markiert.