Der Schmerz unserer Großmütter – und was er mit uns macht

Der Schmerz unserer Großmütter – und was er mit uns macht

Transgenerationales Trauma Energiearbeit - Herangehensweise

Das hier ist mal wieder ein Artikel, der sich lange angekündigt hat. Der sich seine Zeit genommen hat, um sich in meinem Feld zu setzen, niederzulassen.

Das Thema ‚transgenerationales Trauma‘ begleitet mich schon ganz von Anfang an auf meinem bewussten Weg/Bewusstseinsweg und heute möchte ich Dir ein paar Kernelemente aufzeigen, die Dir vielleicht dabei helfen, Dich selbst, Deine Herausforderungen, Deinen Schmerz und das eine oder andere Familienmuster besser zu verstehen.

In den letzten Jahren ist mir bewusst geworden, dass ein unglaublich großer Anteil der Blockaden und schwierigen Themen, denen wir uns auf dem Weg in ein erfülltes, freies Leben stellen dürfen, seinen Ursprung in der Generation unserer Großmütter und Ur-Großmütter hat. Damit meine ich die Generation(en) von Frauen, die den ersten und/oder den zweiten Weltkrieg selbst erlebt haben.

Der Krieg in uns

Diese Kriege stecken meiner Meinung nach noch viel tiefer in uns, als es den meisten gemeinhin bewusst ist. Sehr viel ungelöstes Trauma aus diesen Jahren beeinflusst noch unser tagtägliches (Zusammen-) Sein.

(Anmerkung an dieser Stelle: Ich schreibe hier ausgehend von meiner persönlichen Perspektive – alle meine vier Großeltern sind in den 1920er Jahren als Deutsche geboren worden. Wenn Deine Großeltern in anderen Teilen Europas/der Welt geboren wurden und/oder gelebt haben, heißt das nicht, dass diese Thematik für Dich nicht zutrifft, auch wenn die persönlichen auslösenden Erlebnisse dann vielleicht andere waren.)

Einer der Gründe dafür ist, dass die kaum auszuhaltenden Erlebnisse und Emotionen aus diesen Zeiten so gut wie gar nicht von den betroffenen Menschen, also unserer (Ur-) Großeltern-Generation (für manche ist es noch die Eltern-Generation), aufgearbeitet wurden.

So viel Leid, so viel Schmerz.

Grausamste Gewalt, Vergewaltigungen, Unterwerfung und Unterordnung, zerreißende Verluste geliebter Menschen, Hunger, Angst und nicht zu vergessen die tiefen Gefühle von Schuld (!) – zu der komme ich noch – und darüber wurde ja nach dem Krieg/den Kriegen jeweils ein ziemlich dicker Mantel des Schweigens gelegt.

Das ist auch absolut verständlich. Wenn wir uns beispielsweise die harte Arbeit der Trümmerfrauen anschauen, den ganzen Wiederaufbau, die wirklich harten Nachkriegswinter und so weiter, und uns dann vergegenwärtigen, wie viel Energie und Raum die Aufarbeitung persönlicher Themen einnimmt – das geht kaum zusammen.

Auch wenn meine Themen weitaus weniger belastend waren, als die dieser Generationen – ich selbst kenne es aus Phasen der Aufarbeitung, dass ich an manchen Tagen kaum „arbeitsfähig“ war, weil diese Prozesse einfach so unglaublich viel Kraft brauchen!

Das Unausgesprochene wird zum Unaussprechlichen

Es ist also aus dieser Perspektive verständlich und es war quasi existenzsichernd, dass über den millionenfachen tiefen Schmerz ein dicker Mantel des Schweigens gelegt wurde.

So vieles blieb unausgesprochen. Und es wurde zum „Unaussprechlichen“ in so unglaublich vielen Familien. Denn je länger und tiefer etwas vergraben/verschwiegen/verdrängt wurde, desto größer wird die Hemmung, das Thema „aufzumachen“.

Und auch wenn über den Krieg und die Erlebnisse in manchen Familien gesprochen wurde, dann doch oft nicht über die wirklichen Empfindungen, die Emotionen, den Schmerz, der damit für die Menschen in Verbindung stand.

In meiner Familie war es zum Beispiel bekannt, dass einer meiner Opas mit der Marine in Norwegen war, der andere irgendwo Richtung Russland. Dass eine meiner Omas als Jugendliche ausgebombt wurde und mit Glück ihre Eltern wiedergefunden hat. Das alles war schon Thema. Aber eben völlig ent-emotionalisiert. Der dazugehörige tiefe Schmerz wurde vergraben.

Von Vergewaltigungen etc., die es meinem Gefühl/meiner medialen Wahrnehmung nach auch gab, wurde natürlich überhaupt nicht gesprochen.

Doch nur, weil wir etwas tief verbuddeln, ist es ja nicht weg, löst es sich nicht auf. Es gärt dann eben im Verborgenen weiter.

Die Lösung von Schmerz und Blockaden läuft IMMER über’s Hinsehen, Hinfühlen. Ohne das geht es in der Regel nicht.

Doch das geschah, wie gesagt verständlicherweise, nicht.

Genauso ist es geschehen mit dem tiefen Schuldgefühl, dass so viele in sich tragen. Verbuddelt, weil Hinsehen zu schwer, zu schmerzhaft, unerträglich und für viele nicht mit dem eigenen Selbstbild vereinbar. Meiner Meinung nach ist der Holocaust in Deutschland emotional nie wirklich aufgearbeitet worden.

Das ist er nur politisch, und nicht mal das wirklich gründlich, wenn man sich anschaut, wie viele Amtsträger aus der Nazi-Zeit nur wenige Jahre nach dem Krieg wieder irgendwo als Stadträte, Richter etc. das Zusammenleben mitprägen durften.

Der Schmerz wird weitergegeben

Es wäre wahrscheinlich auch nicht leicht gewesen, den geschehenen Massenmord beziehungsweise die dazugehörenden Schuldgefühle zu verarbeiten, sich dem wirklich zu stellen. Es ist aus Ego-Sicht nachvollziehbar, dass auch dies verdrängt wurde, auch wenn das natürlich nicht die „gesunde“ Herangehensweise aus spiritueller/langfristiger Sicht war.

Die Verdrängung des eigenen Schmerzes, des erlittenen Leides sowie das Wegschauen (und die Mittäterschaft) vom Leid anderer, die Verdrängung der Schuldgefühle haben sich so also multipliziert und es wurde eine unfassbare Masse, ein riesiges energetisches „Moloch“ an verdrängten Emotionen erschaffen. Unbewusst natürlich.

Und so wurden unsere Eltern – bzw. (später) wir selbst – geboren in ein Familiensystem, in dem unglaublich viel ungelöster Schmerz und unerlöste Schuldgefühle steckten.

Und so nahmen ihn unsere Mütter quasi mit der Muttermilch auf, den Schmerz; vom ersten Tag ihres Lebens an.

Viele von ihnen – ich denke an die Menschen, die in den späten 40ern und den 1950er Jahren geboren wurden – haben selbst bisher in ihrem Leben diese Themen noch nicht angerührt. Und so gaben auch sie den Schmerz weiter – an uns.

Die traumatischen Erfahrungen, die die Menschen energetisch in ihrem System weitertragen, können sich dann auf vielfältige Weise zeigen; viele davon würden wir nicht sofort bewusst in Verbindung mit den lange zurückliegenden Kriegen bringen.

Von den eigenen Emotionen abgeschnitten

Was ich oft gesehen habe, ist eine absolute Gefühlskälte, eine Abgeschnittenheit von den eigenen Emotionen (meistens kombiniert mit gelegentlichen „übertriebenen“ Emotionsausbrüchen, wenn sich alles mal Bahn bricht), die ja völlig „logisch“ wird, wenn man auf die Geschichte blickt und sieht, wie wichtig zum Weitermachen (Weiterleben!) das Verdrängen der eigenen Emotionen für viele war.

Vielen (Groß-) Müttern, die solche Traumata noch ungelöst in ihrem Feld tragen, fällt es schwer, heile, emotionale Bindungen zu ihren Kindern aufzubauen und ihre Liebe authentisch zu zeigen, eben, weil sie nicht gut mit ihren eigenen Emotionen im Kontakt sind.

Die Folge davon kann emotionale Vernachlässigung genauso wie Überbemutterung sein. Beide sind nicht unbedingt förderlich für ein Kind.

Andere haben den Hunger und die Angst vorm Verhungern aus Kriegszeiten energetisch nie gelöst und essen aus diesem Grund ständig „zu viel“ – aus der tief in ihrem Feld verankerten Angst, zu Verhungern.

Wieder andere (so unglaublich viele!) haben die mangelnde Zuneigung, den emotionalen Schmerz ihrer Mütter als niedrigen Selbstwert verinnerlicht.

Viele Frauen tragen außerdem das Trauma sexualisierter Gewalt in ihrem Feld, die sie selbst nicht am eigenen Leib erfahren haben, sondern die ihren Müttern, Großmüttern und/oder Ur-Großmüttern angetan wurde. So haben viele Frauen ein unfreies Verhältnis zu ihrer eigenen Sexualität, eine unbewusste Angst davor, ihre Sexualität frei zu leben – ohne dass es in der eigenen Biographie zwangsweise entsprechende Erlebnisse gegeben haben muss.

Diese Aufzählung könne ich gefühlt noch ewig fortsetzen. Es laufen immer noch unglaublich viele von uns heute mit belastenden Themen und Blockaden durch die Gegend, die ihren Ursprung in den Kriegen des 20. Jahrhunderts hatten.

Es gibt Millionen Symptome, durch die sich die ungelösten Kriegsthemen unseres Familiensystems für uns in unserem Alltag zeigen können. Fakt ist für mich: Solange wir nur am Symptom (beispielsweise unseren unerwünschten Verhaltensweisen) rumfuhrwerken und nicht sehen, welches Muster energetisch dahinter steckt, werden wir es nie in der Tiefe lösen.

Die gute Nachricht: Jetzt ist die Zeit!

Es ist egal, wie alt Du heute bist und ob es Deine Eltern-, Großeltern- oder Urgroßeltern-Generation war, die die Dinge, die heute noch schwer in Eurem Familiensystem hängen, am eigenen Leib erfahren hat: Jetzt ist die Zeit der Auflösung.

Die Welt war energetisch gesehen noch nie in einer so hohen Schwingung, wie sie es jetzt ist. Und diese Schwingung macht es uns so viel leichter als es das noch für unsere Eltern-Generation war, traumatische, niedrig-schwingende Energien aus unserem System zu lösen.

Wir sind die, die heute die Chance zur Heilung des Familiensystems haben. Das bedeutet nicht, dass Deine Eltern/Großeltern durch Deine Arbeit auch automatisch von ihren selbst erworbenen/übernommenen traumatischen Themen befreit sind; schließlich ist ja jede Seele mit einer eigenen Mission und eigener Verantwortung hier.

Aber es wird die Energie in Deinem Familiensystem definitiv verändern und Dein eigenes Leben einfach leichter machen.

Ja, wortwörtlich leichter, weil Du in Deinem Feld diese schweren Themen dann nicht mehr tagtäglich mit Dir rumschleppst.

Themen energetisch aus dem eigenen Feld lösen

Wenn Du die von Deinen Eltern (und weiteren Vorfahren) übernommenen, blockierenden Themen energetisch aus Deinem System lösen möchtest, gilt zu allererst mal: Hinschauen. Sie in Dein Bewusstsein kommen lassen. Es zulassen.

Es gilt zu erkennen, dass Dein niedriges Selbstwertgefühl, Dein Kontrollwahn, all die inneren Zustände und Verhaltensmuster, die Du vielleicht gerne verändern möchtest, nicht „einfach so“ aus dem Nichts entstanden und erschienen sind, sondern dass sie einen Ursprung haben.

Nicht alles, was uns im Hier und Jetzt hemmt, blockiert, belastet, kommt zwangsweise aus dem Familiensystem und ist schon mehrere Generationen alt. Aber vieles. Letztendlich gilt es da, fein und achtsam hinzuspüren, hinzuschauen.

Je länger Du Dich mit Dir und Deinen Themen beschäftigst, desto leichter wird es Dir fallen, Themen zuzuordnen, Zusammenhänge zu erkennen. Natürlich kannst Du für diese „Detektivinnenarbeit“ auch gerne mich und meine mediale Gabe in Anspruch nehmen.

Spirituell gesehen möchten Energien wie Schmerz, Trauer, Angst gesehen werden, ihre Botschaft gehört wissen und können dann zur Auflösung „ins Licht“ geschickt werden.

Findest Du also beispielsweise durch Reflektion/Bewusstseinsarbeit heraus, dass Dein abwertender Self-Talk und Dein niedriges Selbstwertgefühl ihren Ursprung in der gefühlt fehlende Liebe/dem Verhalten Deiner Mutter in Deiner Kindheit haben, dann gilt es erstmal, das so anzunehmen, Dir auch zu erlauben, die Trauer darüber zu spüren.

Den Schmerz sehen, annehmen, gehen lassen

Transgenerationales Trauma Energiearbeit - HerangehensweiseSo lässt Du Deinen eigenen Schmerz gehen – indem Du ihn zuerst annimmst.

Folgende Abfolge habe ich dazu „empfangen“, es sind die Schritte dieses Prozesses, themenunabhängig:

Ich sehe Dich.

Ich erkenne Dich.

Ich nehme Dich an.

Ich lasse Dich frei.

Ich lasse Dich los.

Wenn Du gezielter mit Deinem Energiefeld arbeiten möchtest, spüre hinein, wo Du das Dir bewusste Thema, das Du gerne loslassen möchtest, in Deiner Aura wahrnimmst. Wie nimmst Du es wahr? Hat es eine bestimmte Farbe oder Form? Wie zeigt sich Dein Thema Dir in Deinem Feld?

Wenn Du die Entsprechung des Themas in Deiner Aura „gefunden“ hast, weise Deine Quelle/Gott/Universum/Dein höchstes Selbst (was auch immer für Dich hier stimmig ist) an, dieses Thema nun aus Deinem Feld zu lösen und die entstehende „Lücke“ mit Licht und Lebenskraft aufzufüllen.

Du wirst dann vielleicht mit der Zeit erkennen, dass hinter dem Verhalten Deiner Mutter ihr eigener Schmerz steckte, dass sie es quasi „nicht besser konnte“. Dazu werde ich ein anderes Mal noch detailliert schreiben.

Wichtig: Gesunde Abgrenzung

Und Du wirst relativ wahrscheinlich mit der Zeit auch erkennen, dass Du Themen für Deine Mutter/deine Eltern mitträgst, die eigentlich ihre sind, deren Lösung ihre Verantwortung wäre. Kinder tragen sehr schnell energetisch die Themen der Eltern mit, aus Liebe und geliebt-werden-wollen.

Daher ist es in diesem Prozess des energetischen Loslassens von Familienthemen auch wichtig, Deiner Mutter/Deinen Eltern ihre Themen liebevoll zurückzugeben. (So liebevoll Du das eben kannst, da wo Du gerade stehst auf Deinem eigenen Weg.)

Es geht hier also um eine gesunde Abgrenzung. Das fällt manchen Menschen erstmal schwer, weil wir es von klein auf gewohnt sind, die Bürden unserer Eltern mitzutragen – es kann sich wie Verrat anfühlen, wenn wir die Intention setzen, das nicht mehr zu tun.

Hast Du ein solches Thema für Dich in Deinem Leben erkannt, kannst Du beispielsweise in eine Meditation gehen und es Deiner Mutter/Deinem Vater in Form eines Blumenstraußes liebevoll zurückgeben.

Theoretisch hätten Deine Eltern dann die Chance, selbst auch in die Verantwortung zu gehen und ihre Themen zu lösen/wieder an die eigenen Eltern zurückzugeben. Du hast ihnen das Thema zurückgegeben und erst so wird es in deren Bewusstsein/Feld für sie potenziell wahrnehmbar.

Das geht auch, wenn deren Eltern bereits nicht mehr in ihrem Körper sind und dieses Leben beendet haben. Energiearbeit funktioniert immer über Inkarnationen hinweg und kennt die Trennung zwischen Leben und Tod, wie wir als Menschen sie kennen, so nicht.

Viele Eltern werden das aber nicht machen, weil sie selbst eben jetzt gerade nicht auf diesem Weg sind, in diesem Leben als Seele ganz andere Erfahrungen machen möchten als Du.

Bei Dir bleiben und Deine Eltern frei lassen

Dann geht es darum, sich weiterhin liebevoll und klar von den Themen der Eltern abzugrenzen, ihnen ihren eigenen Weg zuzugestehen, bei Dir zu bleiben und fokussiert und bewusst Deinen Weg zu gehen.

Bei Fragen zu dieser gleichermaßen komplexen wie sehr simplen Thematik hinterlass mir gerne einen Kommentar.

Nun lade ich Dich ein, einfach mal zu reflektieren, welches „Deiner“ Themen seinen Anfang vielleicht schon lange vor Deiner Geburt genommen hat.

Wenn Du tiefer in die energetische Arbeit mit Deinen Themen einsteigen möchtest. findest Du in meinem Shop tiefgehende, unterstützende Meditationen, Classes und Kurse dafür. Ich freue mich auf Dich.

Namaste.


Mach den nächsten Schritt und hol Dir gleich die geführte Meditation zur Verbindung mit der Kraft Deiner Seele:

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Bildnachweis: Titel- und Pinbild Greg Raines via unsplash.com, Skizze: Suzanne Frankenfeld

Rechtlicher Hinweis: Ich nehme keine ärztliche, heilpraktische und/oder medizinische Diagnose oder Behandlung vor. Eine ärztliche oder therapeutische Behandlung wird durch mein Angebot nicht ersetzt. Die auf meiner Website angebotenen Readings/Intuitive Sessions sind keine Heilmittel im Sinne gesetzlicher Bestimmungen. Sie ersetzen diese auch nicht. Ich übernehme keine Haftung für die Wirksamkeit und Folgen. Und ich gebe ausdrücklich kein Heilversprechen. Jede*r Klient*in übernimmt die volle Eigenverantwortung.

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Transgenerationales Trauma Energiearbeit - Herangehensweise

Über die Autorin

Suzanne: Suzanne ist Achtsamkeitslehrerin & spirituelle (Business- ) Mentorin.

2 Comments

  1. Annika

    9. Oktober 2021
    Antworten

    Hallo!
    Ich finde deinen Artikel sehr interessant. Wie und mit welcher Art Meditation löse ich denn die Traumata meiner Vorfahren?

    • Suzanne

      10. Oktober 2021
      Antworten

      Hallo Annika, danke Dir! Du könntest mal "Ahnenheilung Meditation" googlen und schauen, ob Du da etwas findest, was Dich anspricht. Ich habe auch schon länger in Planung, dazu mal etwas anzubieten, aber bisher hat es sich noch nicht ergeben. Vielleicht ist Deine Nachfrage ein guter Impuls, um mich darum mal zu kümmern. Falls Du informiert werden möchtest, sobald ich eine Meditation zur Ahnenheilung anbiete, trag Dich gerne für meinen Newsletter ein (klick hier, um zum Formular zu kommen). Alles Liebe, Suzanne

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