Rückblick 2018: Über Berufung, ‚I got the power‘, emotionale Stürme & Frust

Rückblick 2018: Über Berufung, ‚I got the power‘, emotionale Stürme & Frust

31. Dezember 2018 Glücklich & erfüllt leben 0

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Seitdem ich vor zwei Wochen meinen Artikel zum Thema „Manifestieren“ geschrieben habe, spüre ich den Wunsch und Impuls, noch einen ganz persönlichen Jahresrückblick zu schreiben, in dem ich auch etwas mehr auf meine inneren Prozesse eingehe.

Doch je näher ich dem tatsächlichem Verfassen des Rückblicks komme, desto schwerer fällt es mir.

In 2018 ist für mich so unglaublich viel passiert – im Außen, aber vor allem auch im Innen – dass ich das Gefühl habe, es gar nicht in Gänze aufschreiben zu können. Wenn ich mich gedanklich zurückversetze nach Ende 2017, fühlt es sich nicht an, als wäre das nur ein Jahr her. Eher wie drei oder so. So viel hat sich getan.

Und doch ist mein Wunsch, über dieses Jahr nochmal aus meinem Herz heraus zu berichten, stärker als das „nicht wissen, wie“.

Also fange ich nun einfach mal an…

Meine Highlights 2018

Meine absoluten Highlights dieses Jahr waren definitiv der Launch meines Seelen-Business im Februar/März (auf dessen Webpräsenz Du Dich gerade befindest, just in case…) und die Teilnahme am Retreat mit meiner Lehrerin Rebecca in Glastonbury im September.

Inzwischen ist es für mich längst selbstverständlich geworden, dass ich als mediale Beraterin arbeite. Ich neige (wie so viele von uns) sehr dazu, nicht ausreichend wertzuschätzen, was ich erreicht habe. Oft liegt mein Fokus zu sehr auf dem, was ich noch nicht erreicht habe. Im Nachhinein fühlt es sich daher auch gar nicht mehr als so eine „große Sache“ an, dass ich dieses Jahr meine berufliche Aufgabe gefunden und aus ihr auch ein Business gemacht habe.

Doch wenn ich mich gedanklich um ein Jahr zurückversetze… Ende 2017… Da wusste ich wirklich noch gar nicht, wie ich all das, was ich da zu meiner Berufung gefühlsmäßig schon sehr intensiv wahrnahm, praktisch in eine Form geben sollte.

Dass ich selbst so offen und gezielt medial arbeiten würde, hatte ich überhaupt nicht auf dem Schirm, diese Möglichkeit lag einfach komplett außerhalb meines Horizonts. Ich war einfach zu verkopft. Blinder Fleck. Hat man ja manchmal, nicht wahr?!

Wham! Spreng die Blockade!

Erst nach einer Sitzung bei meiner eigenen Mentorin Mitte Januar 2018 fiel diese Blockade zum Glück weg und wenige Wochen danach bekam ich schon die Eingebung „mach doch mal ein Reading“. Für Freundinnen hatte ich schon eine Zeit lang immer mal wieder die Karten gelesen und mit dieser Anregung „von oben“ fielen mir dann endlich die Schuppen von den Augen.

Bereits am 29. Januar veröffentlichte ich mein erstes kollektives Reading auf Youtube, für das ich direkt tolles Feedback bekam.

(Ist ganz witzig, ich sage am Anfang des Videos: „Willkommen zu meinem ersten Reading ever. Ich finde es selbst gerade noch n bisschen krass, dass ich das mache…“ hahaha.)

Einen Monat später, am 28. Februar, ging dann auch schon mein erstes Angebot für individuelle Readings online. Das damalige Format (Video) biete ich inzwischen nicht mehr an, der Quasi-Nachfolger ist das Audio Reading. Echt unglaublich, wie schnell das dann ging… Anfang Januar hatte ich noch keinen blassen Schimmer, wie genau sich meine Berufung ausformen würde – und keine zwei Monate später war schon das erste Reading-Format buchbar. Wahnsinn!

Es darf leicht sein!

Diese Erfahrung zeigt mal wieder sehr anschaulich, dass auch bedeutende Veränderungen nicht unbedingt immer ewig brauchen. Wenn eine/die entscheidende Blockade wegfällt, geht es manchmal so unglaublich schnell! Ich lade Dich ein, das auch für Dich im Kopf und im Herzen zu behalten: Es muss nicht immer alles schwer und langwierig sein. Es kann und darf auch schnell und leicht gehen!

Dazu möchte ich aber der Vollständigkeit halber ergänzen, dass der eigentliche, innere Prozess hin zur Berufung mindestens sechs Monate und auf einem tieferen Level noch deutlich länger gedauert hat. Oft steckt dann doch eine Menge innere Arbeit hinter augenscheinlichen „Blitzerfolgen“ im Außen.

Besonders schön war für mich auch, dass bereits wenige Tage nach dem Launch meines ersten Reading-Angebots die ersten Buchungen reinkamen. Das gab mir das wunderbare Gefühl, wirklich auf dem richtigen Weg zu sein.

Mit der Zeit hat sich mein Angebot dann noch verfeinert, manches fiel weg, andere Formate kamen dazu und so entstand über die Zeit mein aktuell für mich stimmiges Angebot aus Audio Reading, Soul Letter und 1:1 live Sessions via Skype.

Glastonbury

Wie eingangs erwähnt, war mein zweites großes Highlight in 2018 definitiv das Retreat in Glastonbury. Rebeccas Arbeit hatte ich schon seit Herbst 2016 verfolgt und sie hat mich von Anfang an sehr inspiriert. Im November 2017 war ich dann auf einem ihrer Workshops und wusste: Ich MUSS unbedingt auf eins ihrer Retreats! Meine Seele rief mich unüberhörbar laut dorthin.

An dem Tag, an dem die Anmeldung für das 2018er Retreat geöffnet werden sollte (ich weiß es noch auswendig: 1. März, 20 Uhr), saß ich mit zittrigen Händen am Laptop, wartete auf die entsprechende Mail und buchte wahrscheinlich um 20:02 Uhr oder so als eine der ersten.

Das Retreat im September 2018 war dann in vielfacher Hinsicht so unglaublich initiierend, magisch, kraftvoll, verändernd. Kein Wunder, nachdem ich den so starken Drang gespürt hatte, daran teilzunehmen. Besonders wichtig war für mich dort die Erfahrung von tiefer Verbundenheit mit den anderen Teilnehmerinnen – Sisterhood. Etwas, nach dem sich meine Seele stark gesehnt hatte und was seitdem wirklich jeden Kontakt in meinem Leben verändert hat. Ich blicke einfach mit völlig anderem Blick auf andere Frauen. Ich kann ohne zu lügen sagen, dass ich das Gefühl von Konkurrenz nicht mehr erfahre. Und das, wo ich es früher sehr oft und manchmal sehr intensiv empfunden habe. Eine wirklich lebensverändernde, nachhaltige Wandlung.

Die Entthronung des Vorbilds

Ein weiterer unglaublich befreiender Aspekt des Retreats war für mich die „Entthronung“ Rebeccas. Ohne dass es mir bewusst gewesen wäre, hatte ich diese wunderbare Lehrerin innerlich auf ein Podest gestellt und mir aus meiner Bewunderung für sie und meinem eigenen (sehr versteckten!) Gefühl von Minderwertigkeit ein Bild von ihr erschaffen, das der Realität logischerweise nicht standhielt. Nicht standhalten konnte.

Dieses Bild während der fünf Retreat-Tage zerbröckeln zu sehen, war zunächst ganz schön aufreibend und schmerzhaft für mich, aber letztendlich ein unglaublicher Befreiungsschlag. Es war wie die letzte Bastion meines Minderwertigkeitsgefühls gegenüber meinen eigenen spirituellen Lehrerinnen. Indem diese letzte Bastion zerschlagen wurde (thank Goddess!), wurde die Bahn für mich frei, endlich voll und ganz in meine Kraft zu gehen, meine Gabe nochmal viel selbstsicherer zu leben und mich nicht mehr kleiner zu machen, als ich bin.

Klar, das ist auch ein Prozess und er ist noch nicht vollkommen abgeschlossen, aber eine große, große Blockade wurde eben da in Glastonbury weggesprengt.

Ich kann Dir sagen: Solange es auch nur einen einzigen Menschen gibt, den Du in irgendeiner Weise als „über Dir stehend“ betrachtest, bist Du nicht wirklich frei und kannst auch nicht wirklich frei fließen – egal was Du tust.

Und nachdem ich in den vergangenen Jahren schon so Manche*n „entthront“ hatte, war das nun also für mich der letzte Schritt in diesem Prozess – und so konnte ich endlich voll und ganz meinen eigenen Thron neben vielen wunderbaren Schwestern einnehmen.

Niemand steht über mir. Niemand steht unter mir. Ich kann frei fließen. Ich bin.

In meine Kraft gepresst

War 2017 das Jahr, in dem ich erstmals wirklich in meine Kraft getreten bin, so war 2018 das Jahr, in dem ich mich wirklich in ihr verankert und verwurzelt habe. Auch das ging in teilweise sehr herausfordernden und auch schmerzhaften Prozessen vonstatten. Wie das halt manchmal so ist.

Wir wachsen sicherlich nicht ausschließlich an Herausforderungen und Schmerz – aber „leider“ eben oft auch doch. Wer auch immer etwas anderes behauptet, lügt sich und anderen meiner Meinung nach was in die Tasche.

Ich bin nun wirklich nicht geil auf Drama, ebenso wenig wie meine wunderbaren engsten Freundinnen, die ebenfalls ein intensives Jahr 2018 hatten. Aber oft sind Prozesse, die für unsere Seele auf ihrem Weg richtig, wichtig und befreiend sind, für unsere menschliche Persönlichkeit schmerzhaft und unangenehm.

Ent-Täuschung

So durfte ich in 2018 so manche Illusion über Menschen und Beziehungen, auch über mich selbst, gehen lassen. Einige Enttäuschungen waren am Start. Richtig, Ent-Täuschungen. Enttarnte Täuschungen. Also etwas wundervolles. Doch es bedeutete in der Praxis, liebgewonnene und langgepflegte Bilder von Menschen und Beziehungen gehen zu lassen. Und das tut dann halt oft erstmal weh… sofern wir den Schmerz zulassen.

Beziehungen und Glaubenssätze, mit denen ich mich selbst noch kleinhielt und die mir-in-meiner-Kraft im Weg standen, durften sich verändern oder ganz gehen.

Ich bin dankbar dafür, denn ich bin so viel mehr ich selbst als noch vor einem Jahr. Inzwischen kann ich in so gut wie jeder Situation und mit jedem Menschen ganz frei meine Wahrheit sagen und leben; und das können offenbar die wenigsten – ich konnte es bis vor wenigen Monaten noch nicht uneingeschränkt.

Mein Motto 2018: Show up with Love and Ease

Auf meinem Visionboard für dieses Jahr stand neben den schriftlichen und visuellen Repräsentationen meiner Wünsche ganz fett der Slogan „Show up with love and ease“.

Was ich eigentlich darunter verstand war, dass ich dieses Jahr in meine Aufgabe treten wollte (check!) und mich in dieser neuen Aufgabe voller (Selbst-) Liebe und Leichtigkeit der Welt zeigen wollte (halbcheck!).

Ehrlich gesagt ist mein Leben dieses Jahr nicht ganz so leicht und fließend gewesen, wie ich es mir gewünscht hätte, einige große Lernprozesse kamen eben wie schon beschrieben doch wieder ruckelig und schmerzhaft (neeerv!) daher.

Und doch hat sich mein Jahresmotto auf andere Art und Weise 100%ig erfüllt. Denn die Haltung, mit der ich meinen Herausforderungen und Wachstumsprozessen begegnet bin, war tatsächlich größtenteils von Liebe und Leichtigkeit gezeichnet.

Innere Ruhe bei emotionalem Sturm

Auch wenn mein menschliches Ich manchmal sehr traurig war oder mit unglaublichen Magenkrämpfen auf dem Sofa lag (um nur mal ein Beispiel zu nennen), konnte ich dabei auf einer tieferen Ebene immer wieder eine extreme Ruhe und Gelassenheit dem Prozess gegenüber feststellen. Ich war dieses Jahr viel intensiver mit meinem höchsten Selbst und meiner Seele verbunden, als noch in 2017.

Heftige Prozesse haben mich im Innersten viel weniger erschüttert, als noch im Vorjahr, auch wenn die Prozesse durchaus intensiv waren.

Die tiefe Verbindung mit unserer Essenz zahlt sich also durchaus auch im Alltagserleben sehr aus; ich kann für mich sagen, dass ich viele Dinge einfach leichter nehmen kann, ohne dass ich dafür meine Gefühle negieren oder verdrängen müsste. Ich kann mich selbst einfach halten (lassen), auch in größeren emotionalen Stürmen.

Da hat sich die „harte Schule“ der ganzen 2017-Dramen also tatsächlich ausgezahlt. (Wusste ich eh.)

Sichtbarkeit, das liebe Geld und freelancen

Etwas, was mich 2018 immer mal wieder ziemlich genervt und frustriert hat, war der Themenbereich Geld. Auch wenn es finanziell das bisher erfolgreichste Jahr meiner Selbstständigkeit war, bin ich doch hinter meiner Wunschvorstellung zurückgeblieben.

„Witzigerweise“ stand zum Thema Geld und Einkommen dieses Jahr auch nichts auf meinem Visionboard. Vielleicht ein Fehler. Vielleicht aber auch das tiefe innere Wissen, dass die große Einkommensexplosion dieses Jahr (noch, hehe) nicht dran war. (Dafür aber glücklicherweise ein kleines, stetiges Wachstum.)

Finanziell gesehen stehe ich heute deutlich besser da als noch vor einem Jahr. Trotzdem hätte ich mir gewünscht, mich zum Ende dieses Jahres hin voll durch mein Seelenbusiness finanzieren zu können und nicht mehr freelancen zu müssen.

Ich freelance momentan noch 2 Tage die Woche im Bereich Online-Kommunikation und –Marketing und habe auch nur noch eine Auftraggeberin. Neue Kunden nehme ich logischerweise schon lange nicht mehr an.

Seelenbusiness on its Way

Die Buchungen für meine Reading-Angebote kamen dieses Jahr noch ziemlich unregelmäßig – manchmal viele hintereinander innerhalb von wenigen Tagen, dann wieder wochenlang nichts.

Wie gesagt hatte ich gehofft, dass mein Seelen-Business finanziell schneller wächst, aber ich sehe auch, dass es richtig war, so wie es war.

Denn es gab (und gibt immer noch) für mich so einiges an Blockaden und Glaubenssätzen aufzulösen, die mich davon abgehalten haben, mich voll und ganz meiner eigentlichen beruflichen Aufgabe hinzugeben. Erst in den letzten drei Monaten des Jahres hat sich da nochmal so mancher Knoten gelöst, was unter anderem auch mit den Erfahrungen in Glastonbury zu tun hatte.

Ich wachse mit jedem Reading, das ich durchführe, tiefer in diese Aufgabe hinein. Das wird wohl auch in 2019 noch so weitergehen; aber ich habe das Gefühl, der Großteil ist auf dieser Ebene geschafft. Auf einem gewissen Level lernen wir natürlich nie aus.

Auf jeden Fall habe ich in den letzten Wochen und Monaten nochmal einiges an Sichtbarkeitsblockaden aufgelöst und setze diese Arbeit auch in 2019 fort. Mir ist in der zweiten Jahreshälfte bewusst geworden, wie sehr ich mich energetisch noch „verstecke“ und wie ich sozusagen mit meinen Glaubenssätzen selbst blockiert habe, dass deutlich mehr Klientinnen ihren Weg zu mir finden konnten.

Slow Money

Eins möchte ich Dir an dieser Stelle unbedingt mitgeben, falls Du auch darüber nachdenkst, Dich mit einem Seelenbusiness selbstständig zu machen oder bereits dabei bist: Dass Dein Business finanziell langsam wächst, ist keinesfalls ein Zeichen dafür, dass Du irgendwas falsch machst oder auf einem falschen Weg bist. Deine Seele hat sehr wahrscheinlich ein anderes Timing als Dein Ego.

Ich glaube, dazu muss ich bald mal nen eigenen Artikel schreiben, weil ich so unglaublich viel aus dem Weg mit meinem Seelenbusiness gelernt habe!

Für mich war es, auch wenn es mich zeitweise extrem frustriert hat, letztendlich ok und in vielfacher Hinsicht sinnvoll, dass ich dieses Jahr noch nicht ausgebucht war. Zum Beispiel, weil ich selbst einige intensive Prozesse am Start hatte, die mich wiederum erst so wirklich haben in meine Aufgabe wachsen lassen. Ich hatte viel Zeit für mich und für meine innere Arbeit und das war gut so.

Außerdem habe ich auch in meinem Freelance-Job menschlich unglaublich viel gelernt und hatte Erkenntnisse, die mir nun in allen Lebensbereichen dienen.

Trotzdem darf sich da in 2019 gerne was maßgeblich verändern – we will see.

An dieser Stelle möchte ich auch unbedingt erwähnen, dass ich natürlich insgesamt unglaublich dankbar dafür bin, wie sich mein berufliches Leben in den vergangenen Jahren entwickelt hat. Alles, worüber ich heute schon wieder fast „nörgele“, also dass ich 2 Tage die Woche freelance und mich noch nicht voll durch mein Seelenbusiness finanziere, war vor ein paar Jahren noch eine Wunschvorstellung (stand auch so in etwa auf meinem Visionboard für 2016).

Wie gesagt neige ich (typischer Aszendent Schütze) zu einer „schneller, höher, weiter“-Einstellung und tendiere leider manchmal dazu, all das, was ich bereits erreicht habe, schnell mal aus den Augen zu verlieren.

Also lege ich an dieser Stelle mal eine bewusste Extraportion Dankbarkeit für meinen Berufsweg der letzten Jahre ein!

Und sonst so: Verbundenheit & Grünliebe

Wofür ich in diesem Jahr außerdem unglaublich dankbar bin, ist die Verbundenheit zu und der Kontakt mit anderen wundervollen Wesen. Mit Menschen, Tieren und Pflanzen und natürlich all den verschiedenen Energien aus der geistigen Welt.

Ich war dieses Jahr viel mehr draußen unterwegs, als wahrscheinlich je zuvor in meinem Erwachsenenleben. Sowohl die bewusst verbrachte und genossene Zeit mit meinen Liebsten als auch die Zeit in der „Natur“, die Verbundenheit mit nicht-menschlichen Erdenbewohnern sind für mich sehr sehr wichtig in meinem Leben. Die Zeit im Grünen ist meiner Meinung nach auch für meine menschliche und spirituelle Entwicklung wichtig.

Es sind magische Welten, direkt vor unserer Haustür. Die wenigsten Menschen erkennen dies und ich bin froh, dass ich für mich einen anderen Weg eingeschlagen habe. In den Wintermonaten leidet mein Draußen-Vergnügen leider gerade etwas, aber das wird sich sicher bald wieder ändern.

Was ich in 2018 lassen möchte

Im Gegensatz zu 2017 gibt es am Ende dieses Jahres für mich wenig, was ich unbedingt hinter mir lassen oder jetzt „schnell“ noch in letzter Sekunde auflösen möchte. Einen gewissen Hang zu überzogener Selbstkritik, den ich im Verlauf dieses Jahres schon deuuutlich abgemildert habe, überlasse ich gerne noch ein Stück weiter der Vergangenheit. Da darf ich auf jeden Fall noch liebevoller und milder mit mir selbst werden.

Außerdem möchte ich mein Licht in 2019 nicht mehr so unter den Scheffel stellen. Vielleicht ist es von außen nicht unbedingt erkennbar, aber ich bin bisher wirklich viel zu bescheiden mit dem, was ich kann und weiß umgegangen. War vielleicht auch genau richtig so für’s erste Jahr in der neuen Aufgabe, um erstmal in Ruhe dort hinein zu wachsen. Aber für die Zukunft darf ich gerne etwas „unbescheidener“ werden.

Ausblick – was darf 2019 kommen?

Mein Visionboard für 2019 habe ich noch nicht fertig. (Ok… ich hab’s noch nicht mal angefangen. Ich mache das immer erst in der zweiten Hälfte der Rauhnächte, also in der ersten Januarwoche.)

Aber ich weiß schon, dass dort jede Menge Selbstfürsorge und Reisen draufstehen werden. In beiden Bereichen, die sich ja auch überschneiden, möchte ich mir noch viiiel mehr Gutes tun und noch viel mehr Wünsche erfüllen als in der Vergangenheit.

Außerdem scheint sich nach Jahren des Aufruhrs in Beziehungen mein neuer „Inner Circle“ an wundervollen Menschen nun gefunden zu haben. Ich freue mich auf viele heitere und schöne Momente mit diesen Herzensmenschen. Und natürlich auch auf neue, spannenden Begegnungen.

In Bezug auf meine Arbeit werde ich weiter an meiner Sichtbarkeit arbeiten. Ich weiß, dass es da energetisch als auch praktisch noch einiges zu tun gibt und das werde ich fokussiert und liebevoll angehen. So habe ich mir unter anderem vorgenommen, in 2019 endlich wieder regelmäßig zu bloggen. Ich habe in meinen blogmäßig eher schweigsamen Jahren 2017 und 2018 so unglaublich viel an Wissen und Erfahrungen angesammelt, dass mein Herz fast schon platzt. Es ist deutlich an der Zeit, viel mehr davon mir der Welt zu teilen.

(Das passt übrigens astrologisch 1a, da 2019 ein Merkur-Jahr ist und Merkur ja unter anderem über Kommunikation herrscht!)

Darauf freue ich mich unglaublich!

Übrigens: Du kannst da auch ein Wörtchen mitreden: Lass mich gerne über meine aktuelle anonyme Umfrage wissen, welche Themen Dich am meisten interessieren! (Es ist nur eine einzige Frage.) Die Ergebnisse der Umfrage werde ich definitiv bei der Planung meiner Inhalte berücksichtigen.

Tja, und dann… lasse ich da einfach bewusst noch ordentlich Raum für das Unerwartete. Vorzugsweise das unerwartet Positive, hehe. Liebe Göttin, ich bin bereit zu empfangen! 2019 – get it on!

Happy 2019 tooo youuu!

So, nun habe ich bei Weitem nicht alles Erwähnenswerte aus meinem Jahr 2018 zusammengetragen. Aber immerhin ein paar persönliche Highlights und Einblicke. Und alles, was sonst noch so raus möchte, verarbeite ich dann einfach in neuen Blog-Artikeln und Videos. Ich würde mal sagen, die Inhalte für 2019 sind gesichert, haha!

Auch Dir wünsche ich natürlich ein wundervolles 2019 auf Deinem Seelenweg. Mögen Deine Wünsche in Erfüllung gehen! Und mögest Du den Sinn dahinter erkennen, wenn sie es nicht tun, hehe.

Wenn Du erfahren möchtest, wie sich mein 2019 entwickelt und was ich alles Spannendes mit Dir und der Welt zu teilen habe, trag Dich gerne für meinen Newsletter ein.

Alle Beitragsbilder stammen von mir, das Bild des Pinterest-Pins (s.u.) stammt von Hannah Olinger via unsplash.com.

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Über die Autorin

Suzanne: Suzanne ist Achtsamkeitslehrerin & spirituelle (Business- ) Mentorin.

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