Seelenstimme vs. Ego-Botschaften – wie unterscheidet man?

Seelenstimme vs. Ego-Botschaften – wie unterscheidet man?

Seele und Ego: Wie unterscheidet man? Hier erfährst Du eine ganz einfache Herangehensweise.

Heute melde ich mich mit einem Quickie-Artikel bei Dir. Er beschäftigt sich mit einer unglaublich oft gestellten Frage. Auch ich habe sie mir auf meinem Weg der letzten Jahre des Öfteren gestellt.

Wie ich ja schon ein paar Mal in anderen Artikeln erwähnt habe, habe ich schon recht bald (ca. 1 Jahr) nach dem Verlassen meines letzten Angestelltenjobs immer wieder die Worte „Ich bin Heilerin“ oder „Ich bin spirituelle Lehrerin“ intuitiv geschrieben (man könnte auch sagen: gechannelt). Ich konnte diese Wahrheit und diese Aufgabe damals noch nicht rational annehmen und fand erst 1,5 Jahre später eine Form dafür, und doch wusste ein Teil von mir auch immer: Das ist die absolute Wahrheit.

Und so wirst auch Du die Stimme Deiner Seele hören, wenn Du Dich dafür öffnest. Und so wird auch Dein Ego wahrscheinlich Einwände haben gegen das, was es da hört. Denn die meisten von uns (Frauen) wurden dazu erzogen, uns „bloß nicht zu überschätzen“, uns klein zu machen und unsere Begabungen und Fähigkeiten, egal wie krass und herausstechend sie doch sind, gering zu schätzen.

Das Ganze potenziert sich natürlich ins Tausendfache, wenn es spirituelle Begabungen und Fähigkeiten sind, von denen wir hier sprechen.

Ich lade Dich wie immer ein: Vertraue der Stimme Deiner Seele. Sie hat Deine Wahrheit für Dich!

Doch kommen wir zum heutigen Kern:

Doch wie unterscheidet man die Stimme des Egos von der der Seele?

Das Ego (unsere Identifikation als rein menschliches Ich, unsere menschliche Persönlichkeit) ist nichts Schlechtes. Aber es ist halt manchmal nicht besonders weise & hat einen begrenzten, persönlichen Horizont. Es weiß nicht immer, dass der Mensch auch Seele ist. Deswegen sollte man ihm die richtigen Aufgaben zuweisen und es nicht das eigene Leben in der Tiefe kontrollieren lassen.

Doch wie können wir Ego- & Seelenstimme unterscheiden?

Ich finde es eigentlich inzwischen meistens recht einfach:

Ego-Stories haben immer eine kausale Begründung, immer eine Geschichte, die Du Dir erzählst (oder die andere Dir erzählen). Sie kann sehr subtil sein, doch die Story ist irgendwo da. Wenn man sie weiter aufschlüsselt, findet man meistens Ängste, begrenzende Glaubenssätze, Anhaftungen oder ähnliches als Basis der Story.

Denn auch beispielsweise ein „Ich bin besser als die anderen“ basiert letztendlich auf dem Mangeldenken, dass nicht genug (Liebe) für alle da ist und nicht alle Wesen gleichwertig sein können. Eigentlich liegt ein egoistischer Selbstwertmangel vor, wenn jemand versucht, sich über andere zu stellen.

Seelenbotschaften hingegen brauchen oft kein Warum, keine Begründung. Denn sie sind einfach wahr, und Du weißt das, wenn Du eine hörst. (Auch wenn unser Ego dieses Wissen gerne mal anzweifelt.)

Seelenbotschaften sind immer aus göttlicher Liebe heraus gesprochen. Das heißt nicht, dass sie immer butterweich daher kommen.

Göttliche Liebe ist nicht immer flauschig und hat nichts mit menschlicher Harmoniesucht zu tun. Seelenwissen ist ein tiefes Wissen, ohne es rational begründen zu können, ohne für den Verstand nachvollziehbare Anhaltspunkte. Es IST einfach.

Ein Beispiel dafür ist mein ständiges Journaling à la „ich bin spirituelle Lehrerin“ im Jahr 2016. Es machte keinen Sinn. Und doch wusste ich tief in mir, dass es wahr war.

Und so frage ich Dich: Was flüstert Deine Seele Dir heute zu?

Namaste!

Wünschst Du Dir Unterstützung beim Entdecken Deiner Seelenwahrheit? Dann könnte eine Session mit mir oder ein Reading genau das Richtige für Dich sein. Ich freue mich auf Dich und Deine einzigartige Seele!

Beitrags- und Pinbild: Shanique Wright via unsplash.com

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Seele und Ego: Wie unterscheidet man? Hier erfährst Du eine ganz einfache Herangehensweise.

Über die Autorin

Suzanne: Suzanne ist Achtsamkeitslehrerin & spirituelle (Business- ) Mentorin.

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