Ich will nix! (Meine Ziele für Rest-2023)

Ich will nix! (Meine Ziele für Rest-2023)

Warum keine Ziele setzen für manche Menschen der bessere Weg ist - Blogartikel von Suzanne Frankenfeld, Achtsamkeitslehrerin und spirituelle Businessmentorin

Diese Woche nehme ich an einer Blog-Challenge teil. Bei einer Blog-Challenge schreibt man in einem vorgegebenen Zeitraum einen (oder mehrere) Blog-Posts zu einem vorgegebenen Thema. Hab ich schon eeewig (seit 2016, 2017?!) nicht mehr gemacht, kam scheinbar „zufällig“ in mein Leben, hatte ich mega Bock drauf!

Ich war mega gespannt, als am Mittwoch das Facebook Live startete, in dem das Thema für die Challenge bekanntgegeben werden sollte. Und dann war ich mega enttäuscht.

Denn ich fand das Thema totaaal langweilig. Es lautete „To-Want-Liste – Schreibe die Ziele auf, die Du bis Jahresende 2023 erreichen willst“. Ich zog kurz in Betracht, einfach doch nicht bei der Challenge mitzumachen. Trotzdem sitze ich nun hier und schreibe diesen Beitrag. Denn erstens hatte ich mir vor Bekanntgabe des Themas vorgenommen, auf jeden Fall mitzumachen, egal, was das Thema sein würde. Und zweitens kamen mir innerhalb von wenigen Minuten nach Themenbekanntgabe richtig viele Gedanken, die ich als teilenswert empfinde.

Lass uns also loslegen.

Meine Ziele bis Jahresende – warum ich das Thema langweilig finde (oder doch nicht?)

Mein allererster Gedanke zum Thema war: „Ich hab gar keine Ziele, die ich bis zum Jahresende erreichen will! Und ich habe auch absolut kein Bedürfnis, mir welche zu setzen.“ Einen Minimoment lang begann ich zu zweifeln, ob irgendwas daran/mit mir „falsch“ sein könnte. Bin ich ziellos? Unmotiviert? Irgendwie aufm falschen Weg? Meine Selbstzweifel kriegen mich leider immer wieder schnell. Aber dieses Mal blieb es bei dem Minimoment.

Im nächsten Moment kam ich wieder in meiner Wahrheit an und mir wurde bewusst: Mein größter Erfolg in diesem Jahr 2023 war und ist, dass ich es aufgegeben habe, angestrengt irgendwelche Ziele zu verfolgen und von deren Erreichen irgendwas (in erster Linie meinen Selbstwert) abhängig zu machen. Ich hatte es mir im Januar zum „Ziel“ für dieses Jahr gemacht, das, was ich als meine „Durchbruch-Mentalität“ betitelt habe, aufzugeben. Ich kann bereits heute, an einem regnerischen Tag im Oktober, sagen: Ziel erreicht!

Also empfand ich das Thema der Blog-Challenge ein bisschen als einen Affront gegenüber meiner hingebungsvoll erarbeiteten Ziellosigkeit.

Um einordnen zu können, warum diese „Ziellosigkeit“ für mich so eine große Errungenschaft ist, ist es wahrscheinlich hilfreich, ein bisschen was über meine Persönlichkeit, meine Prägungen und meine Geschichte zu erfahren:

An den Rand des Burnouts (und darüber hinaus)

Erstens bin ich „von Natur aus“ (und natürlich auch durch meine Prägungen bedingt) unglaublich umsetzungstark. Ich schaffe unfassbar viel und bin durch verschiedene Einflüsse sehr auf „harte“ Arbeit konditioniert. Meine starke Leistungsorientierung hat mich in meinem Leben mehrfach an den Rand des Burnouts (und darüber hinaus) gebracht.

Ich verstehe total, dass es für anders geprägte Menschen eine absolute Medizin sein kann, sich selbst Ziele zu setzen und diese diszipliniert = hingebungsvoll zu verfolgen. Zum Teil kommen solche Klientinnen zu mir und ich kann ihnen mit meiner Umsetzungsstärke sehr dabei helfen, ins Tun zu kommen. Aber für mich sind Ziele keine Medizin. Ich mache und schaffe eh schon viel. Ich brauche keine Ziele. (Was ich dagegen habe und schätze, sind Ambitionen in Bezug auf eine größere Vision für mein Leben, die ich fest und geliebt in meinem Herzen trage. Dazu vielleicht später mehr.)

Zweitens habe ich meine Ziele früher oft aus meinen Wunden heraus gesteckt, und das Erreichen dieser Ziele hätte mir in meiner Wahrhaftigkeit meistens gar nicht wirklich gedient. Ich denke, dass ich mir inzwischen heilsamere Ziele setze, wenn ich es mal tue.

Wobei, wenn ich an all meine Kurs-Launches in der Vergangenheit denke, habe ich schon immer eine Teilnehmerinnen-Zahl im Kopf, die ich gerne erreichen würde. Und ich verrate Dir was: Ich habe diese Zahl (die jedes Mal unterschiedlich ist) noch NIE erreicht. Noch nie. Auch bei meinen rückblickend super erfolgreichen Kursen hatte ich ursprünglich immer mehr gewollt. Mehr, mehr, mehr.

Du siehst also: Das mit dem Ziele setzen ist bei mir so ne Sache. Ich erreiche sehr viel, aber gemessen an meinen Zielen ist es nie genug. Daher lasse ich es inzwischen einfach.

Ich beschließe stattdessen einfach, was ich machen werde (statt will) und mache es dann auch, sofern es in meiner Macht liegt. (Und ich es mir nicht anders überlege.) Neulich wollte ich zu einem ganz tollen Konzert in der Elbphilharmonie und war dann an dem Tag krank. Ein sehr alltägliches, undramatisches Beispiel dafür, dass wir wenig (ok eigentlich: keine!) Kontrolle darüber haben, was geschieht. Aber: Wir haben sehr viel Macht darüber, wie wir mit dem umgehen, was das Leben uns so vor die Füße wirft.

Keine Ziele setzen: Meine Will-Do-Liste für den Rest von 2023

All das gesagt mag ich trotzdem den Listen-Charakter der Challenge und teile hier statt meiner Ziele (die ich wie gesagt nicht habe) die beruflichen und privaten Dinge mit Dir, die ich dieses Jahr sicher noch tun werde. (Sofern das Leben nicht andere Pläne hat. You never know.)

1. Onlinekurs zur Hexenwunde: UNBOUND vom 6. bis 20. November

UNBOUND ist ein Live Onlinekurs zum Thema Hexenwunde, den ich dieses Jahr zum allerersten Mal halte. Die Hexenwunde ist eine emotionale, energetische Folge der Hexenverfolgung und kann dafür sorgen, dass wir uns auf „unerklärliche“ Weise blockiert fühlen. Sie kann dafür sorgen, dass wir unsere Gaben nicht frei ausdrücken. Dass wir uns in Frauengruppen unwohl fühlen. Dass es sich bedrohlich anfühlt, unsere Wahrheit zu sprechen. Und vieles mehr.

Mich mit dem Thema Hexenwunde zu beschäftigen, war für mich vor einigen Jahren sehr, sehr erhellend und transformierend. Auch für viele meiner Teilnehmerinnen und Klientinnen ist es ein Thema, das stark resoniert. Ich freu mich daher sehr, nun mein über viele Jahre gesammeltes Wissen und meine Erfahrungen zum Thema weitergeben zu dürfen, zusammen mit tiefgehenden, heilsamen Meditationen, Seelenreisen und täglichen Readings für die Gruppe. Alle Infos zum Kurs findest Du hier: UNBOUND – Löse die Fesseln der Hexenwunde.

2. Rauhnächte-Onlinekurs 2023: The Empowered Woman vom 21.12.23 bis 8.1.2024

Meinen Rauhnächte-Onlinekurs The Empowered Woman biete ich dieses Jahr zum zweiten Mal an. Es ist kein „klassischer“ Rauhnächte-Kurs und die Rückmeldungen letztes Jahr waren sehr schön. Ich freu mich sehr darauf, mit meinen Teilnehmerinnen auf diese Weise das Jahr 2023 sanft und bewusst abzuschließen und das Jahr 2024 kraftvoll zu starten.

3. Bewegung, jeden Tag

Lustigerweise habe ich mir selbst Ende Dezember 2022 eine Challenge gesetzt. (Ja, ich, die hier so übers Ziele setzen rummosert!) Ich habe damals beschlossen, 100 Tage lang jeden Tag mindestens 30 Minuten spazieren zu gehen. Da ich im Home Office arbeite, besteht immer das Risiko, dass ich mich zu wenig bewege. (Ich spreche hier übrigens ausdrücklich aus gesundheitlicher Perspektive, nicht aus der der f*cking Diet Culture.)

Ich hab mich zwar in den vergangenen Jahren (seit etwa 2017) durchaus gerne und viel bewegt, fahre zum Beispiel viel Fahrrad oder bin mehrmals die Woche ins Tanzstudio gegangen… aber trotzdem kam es bis ins Jahr 2022 hinein auch immer wieder vor, dass ich locker mal drei Tage am Stück gar nicht rausgegangen bin.

Das hört sich für mich inzwischen unvorstellbar an. Und damit ahnst Du schon: Meine 100-Tage-Challenge habe ich erfolgreich gemeistert und seitdem fortgesetzt. Ich hab einfach beschlossen, jeden Tag mindestens 30 Minuten spazieren zu gehen oder Fahrrad zu fahren, und seitdem mache ich das. Oft ist es eher ne Stunde als ne halbe Stunde, was natürlich noch besser ist. Ganz selten hab ich manchmal ’nen Tag, an dem ich nicht rausgehe, ich würde sagen so circa einmal im Monat, höchstens zweimal. Das ist für mich völlig ok.

Also, wieder kein Ziel, aber trotzdem für mich persönlich etwas, womit ich sehr zufrieden bin: Ich gehe jeden Tag raus und bewege mich für mindestens ne halbe Stunde.

4. Mein einziges Want-To-Do statt Will-Do: Neues Yoga-Studio ausprobieren!

Da hat mich die Challenge jetzt erwischt: Ich hab doch ein Want-To-Do, ist mir gerade aufgefallen! Ich will nämlich dieses Jahr unbedingt noch ein neues Yoga-Studio ausprobieren, nachdem mein geliebtes „altes“ Studio Movenyo Ende 2022 geschlossen hat. (Mehr darüber kannst Du in dieser mich persönlich berührenden Podcast-Folge mit der wundervollen Movenyo-Gründerin Stephie erfahren.)

Na ja, jedenfalls habe ich schon seit Monaten ein Yoga-Studio im Auge, bei dem ich gerne mal eine Probestunde machen möchte. Mein Körper würde es mir definitiv danken, ich bin schon etwas eingerostet dieses Jahr. Bewege mich zwar genug, dehne mich aber leider nicht mehr ausreichend. Das merke ich schon sehr in meinem Körper. Bisher habe ich die Probestunde immer schön prokrastiniert. Das liegt vermutlich an einer Art Sozialphobie. Ich bin eigentlich generell nicht sehr sozialphobisch, aber wenn es um sowas wie ein neues Yoga-Studio geht, hab ich da doch einige Ängste, merke ich. (Ging mir bei Movenyo damals genauso, das erzähle ich auch in der oben verlinkten Podcastfolge, glaube ich.)

Also, damit hab ich doch ein Ziel bis zum Ende des Jahres: Eine Probestunde in dem bereits auserkorenen Studio buchen. Und machen.

5. Venus Codes Episode 105 aufnehmen

Apropos Podcast. Auch das werde ich dieses Jahr definitiv noch tun: Die 105. Episode meines Podcasts Venus Codes aufnehmen! Und das ist absolut keine Selbstverständlichkeit, denn ich bin dieses Jahr im April nach Folge 104 in eine undefiniert lange Podcast-Pause gegangen. Ich wusste damals noch nicht mal, ob der Podcast überhaupt zurückkommen würde.

Seit ein paar Wochen bin ich mir nun sicher: Venus Codes Staffel 5 wird kommen und Anfang Januar mit Folge 105 starten. Die ausgedehnte Pause war dringend nötig; und mein Jahr 2023 war insgesamt ein eher nach innen gekehrtes. Wieso, weshalb, warum – darüber wirst Du im Detail Anfang Januar in Folge 105 mehr erfahren. Ich freu mich schon drauf.

Übrigens: Falls Du eine meiner Venus Codes Hörerinnen bist, hinterlass mir gerne Deine Fragen und Themenwünsche als Kommentar unter diesem Blogpost. Über welches Thema würdest Du mich gerne im Podcast sprechen hören? Welche Frage darf ich Dir beantworten? Ich freu mich, von Dir zu lesen!

6. High Vibe Mastermind-Programm erstellen

Ok, diese „Aufgabe“ werde ich nicht bis Jahresende erledigen; mein Ziel ist es, Anfang März damit durch zu sein. Aber ich werde definitiv noch vor Jahresende damit anfangen: Diesen Winter überarbeite ich meinen high vibe (meint: sehr bewussten) Business- und Berufungs-Onlinekurs Warrioress of Love in der Tiefe und werde auf seiner Basis ein tiefgehendes Mastermind-Programm für seelengeführte Unternehmerinnen (in spe) erschaffen.

Das Konzept dafür steht schon (seit Monaten) komplett; ich weiß schon genau, wie dieses Mastermind aussehen wird. Ich darf es nun in den nächsten vier Monaten entspannt und hingebungsvoll umsetzen. Es gibt nur einen einzigen offenen Punkt für mich: Aus Anlass des nächstes Jahr anstehenden Relaunchs von Warrioress of Love möchte ich auch eine neue Masterclass zum Thema als „Freebie“ (Produkt für 0,- Euro) anbieten. Ich bin mir im Detail noch nicht sicher über die Ausrichtung dieser Freebie-Masterclass. (Eingebung, mögest Du kommen!)

Falls Du eine Frage oder Anregungen für eine Masterclass zum Thema Berufungsbusiness hast, freu ich mich sehr, wenn Du sie mir in einem Kommentar dalässt.

7. Last, but definitely not least: Zeit mit Herzensmenschen verbringen

Es ist für mich eine absolute Lebenspriorität, die für mich so selbstverständlich ist, dass ich sie hier fast nicht erwähnt hätte: Natürlich möchte ich in den nächsten Monaten (und mein ganzes Leben lang) Zeit mit den Menschen verbringen, die einen Platz in meinem Herzen haben. Da ich durch meine Selbstständigkeit super flexibel bin (und keine leiblichen Kinder habe), gelingt es mir eigentlich immer, genügend Zeit für die Menschen zu finden, mit denen ich Zeit verbringen möchte.

Die Beziehungen zu meinen Herzensmenschen haben für mich absolute Priorität in meinem Leben, auch wenn meine Arbeit für mich zutiefst sinnstiftend und auch sehr, sehr wichtig ist. Aber am Ende geht es doch um die Menschen und um die Liebe in diesem Leben, oder? Finde ich jedenfalls.

Warum ich keine Ziele habe: Noch eine andere Perspektive!

Ich habe Dir ja bereits eingangs beschrieben, warum ich kein Bedürfnis danach verspüre, mir Ziele zu setzen und es für mich persönlich teilweise sogar als eher destruktiv empfinde. Es gibt aber noch eine andere wichtige Seite der Medaille:

Ich habe auch deshalb keine kurzfristigen, klar definierten Ziele, weil ich bereits das Leben lebe, das ich mir vor Jahren gewünscht habe. Ich lebe mein Traum-Leben (mit minimalen Einschränkungen). Es hat also auch etwas mit meiner aktuellen Lebensphase zu tun, dass mir Ziele momentan ziemlich egal sind. Mich dürstet es momentan nicht nach großer Veränderung.

Vor einigen Jahren war das durchaus noch ganz anders: 2015 wollte ich unbedingt aus meinem „Bürofängnis“ (aka meinem letzten Angstelltenjob; kein Schreibfehler) raus. 2016 wollte ich dann meinen Lebensunterhalt selbstständig erzielen (ich startete mit Freelancing im Bereich Marketing und Kommunikation). Dann wollte ich 2017 meine Berufung finden. Dann wollte ich, als ich diese Berufung gefunden hatte, 2018/2019 das Freelancing loswerden und ausschließlich nur noch in diesem meinen „spirituellen“ Business arbeiten. Besonders das Jahr 2018 war ein Jahr, in dem Manifestieren für mich im Fokus und sehr erfolgreich war.

Check, check, check, check. Und viele „Wants“ und „Checks“ mehr. (Aber auch viele „Nicht-Checks“, die ich hier nur aus Umfangsgründen nicht aufzähle.)

Dann wollte ich 2022 meinen ersten fünfstelligen Launch schaffen. Nicht mehr check. Die vergangenen drei Jahre (2021 bis 2023) waren crazy transformierend für mich und dass ich nun hier stehe und sagen kann, Ziele sind mir schnurzpieps, ist für mich eine der größten Revolutionen meines Lebens.

Es ist nicht zwangsweise schlecht, Ziele zu haben

Wie bereits geschrieben, soll dieser Artikel kein Pamphlet gegen das Ziele setzen sein. Es kann absolut ermächtigend sein, uns was vorzunehmen, dafür zu gehen und zu sehen: Wow, das funktioniert ja! Die ersten Jahre meiner beruflichen Selbstständigkeit waren teilweise stark von dieser Erfahrung geprägt. (Und genauso stark von Ungeduld und „Scheitern“.)

Außerdem kann es besonders für Menschen, die dazu konditioniert sind, zu glauben, dass sie ohnmächtig sind und sowieso nicht das erreichen können, was sie sich wünschen, eine absolut heilsame Erfahrung sein, sich feste Ziele zu setzen und die zu erreichen.

Aber ich bin eben anders konditioniert. Ich neige von meiner Prägung her zum Overworking und zum Kontrollwahn. Hatten wir schon. Für mich ist beim Thema Ziele setzen weniger mehr.

Wenn Du Dich nach einer Veränderung in Deinem Leben sehnst, dann erlaub Dir, dafür einzustehen und ins Tun zu kommen. Ich begleite Dich super gerne dabei.

Ziele vs. Vision

Trotzdem laufe ich nicht komplett ambitionslos durch mein Leben. Das Gegenteil ist der Fall: Ich hab große Ambitionen. Ich hab noch viel vor. Und ich möchte vor allem noch viel bewirken.

Ich möchte in den nächsten Jahren und Jahrzehnten noch viele, viele Frauen intensiv auf dem Weg zu sich, in ihre Kraft begleiten. Erstens, weil das meine Herzensarbeit ist und es mir einfach uuunglaublich viel Freude macht. Und zweitens, weil ich zutiefst davon überzeugt bin, dass das die Welt zu einem liebevolleren, friedvolleren Ort macht. Die Welt braucht Dich in Deiner Kraft, so sehr. Und Du Dich auch.

Ich möchte auch möglichst bald ein paar Hundertausend Euro Umsatz im Jahr machen. (Aktuell fühlen sich 200.000 bis 300.000 wie ein Level an, das ich energetisch gut halten kann.) Ja, auch nach meiner ganzen inneren Entkopplungsarbeit von Geld und Selbstwert. Nicht für das Geld an sich, nicht für den Status. Sondern um damit entspannt das Leben zu leben, das ich leben möchte und die Zwecke zu unterstützen, die mir am Herzen liegen. Und ja, ich bin da aktuell Lichtjahre von entfernt. („Oder auch nicht!“, sagt eine Stimme in mir.)

Für all das werde ich weiterhin entspannt und hingebungsvoll arbeiten. Aber ich hänge meine Lebenszufriedenheit nicht daran, dass diese Dinge wahr werden. Ich kann auch ohne die glücklich sein. Ich bin zufrieden mit dem, was für mich persönlich gerade ist. Gleichzeitig sehe ich glasklar, dass diese Welt die Transformation braucht, bei der ich Menschen begleiten kann. Mal sehen, was meine Seele noch so vorhat.

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Danke, Judith!

Zu guter Letzt möchte ich natürlich noch Judith „Sympatexter“ Peters für ihre Blog-Challenge „Blogtoberfest“ danken. (Und Judith, falls Du das hier liest: Sorry, dass ich das Thema „langweilig“ genannt habe.) Auch wenn meine erste Reaktion auf das Thema der Challenge eher ein „och nö“ war, ist daraus doch ein Blogartikel entstanden, den ich sehr gerne geschrieben habe. Es ist mein erster wirklich ganz persönlicher Blog-Beitrag seit Januar geworden und das Schreiben hat in mir definitiv die Lust geweckt, wieder öfter ganz persönliche Artikel zu schreiben. Danke!

Beitrags- und Pinbild: Grit Siwonia

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Warum keine Ziele setzen für manche Menschen der bessere Weg ist - Blogartikel von Suzanne Frankenfeld, Achtsamkeitslehrerin und spirituelle Businessmentorin

Über die Autorin

Suzanne: Suzanne ist Achtsamkeitslehrerin & spirituelle (Business- ) Mentorin.

3 Comments

  1. Katja

    24. Oktober 2023
    Antworten

    Hallo Suzanne, dein Beitrag zur Challenge ist anders, aber deine Sicht- und Herangehensweise ist genau aus diesem Grund super interessant. Genauso wie dein Blog und dein Business. In deinen Podcast werde ich die Tage auf jeden Fall mal reinhören. :)
    Liebe Grüße, Katja

    • Suzanne

      26. Oktober 2023
      Antworten

      Hi Katja, ja, ich weiß, er ist anders :) Danke Dir sehr für's Lesen und Kommentieren. Schön, dass Du da bist!

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