Was Corona mit mir persönlich macht
Es ist 11:44 an einem Montag. Ich setze mich hin und schreibe einen Text; den ersten seit mindestens Monaten, den ich ganz frei fließen lasse. Aus meinem Herzen. Aus der Tiefe meiner Seele.
Weil’s Zeit dafür ist.
Am Anfang, vor etwa zwei Wochen, als das Corona Virus zum ersten Mal meine erhöhte Aufmerksamkeit erhielt, da mochte ich das Wort noch nicht aussprechen, weil ich die mit diesem Wort verbundene Angst und Massenpanik wahrnahm und diese nicht stärken wollte. Ich sprach und schrieb von „C.“ (und das auch nur sehr wenig).
Das ist vorbei. Ich habe nicht mehr das Gefühl, zur Angst beizutragen, wenn ich das Wort ausspreche oder schreibe. Das liegt vielleicht daran, dass sich für mich persönlich die Bedeutung des „Corona-Feldes“ (also der Energie von Corona) in den vergangenen 10 bis 14 Tagen total transformiert hat.
Zuerst war ich genervt davon und habe mich darüber geärgert, wie die Medien Panik verbreiten und dass Menschen auf diese Panik so anspringen und immer noch nicht gelernt haben, ihre Emotionen zu regulieren.
Dann kamen ein paar Tage, an denen ich mir selbst unsicher war und die Dinge für mich nicht gut einordnen konnte. An denen das Angstfeld anklopfte und ich mich fast davon einsaugen ließ. Ich durfte sehr achtsam und sanft dafür arbeiten, in der Liebe zu bleiben.
Anschließend folgte für mich eine Art innere Stabilisierung, eine Rezentrierung (die ich regelmäßig mit Achtsamkeit und leichter Energiearbeit unterstütze), ein Erkunden meiner ganz eigenen Herzenswahrheit und die innere Ausrichtung darauf.
Lehrmeisterin Corona
Inzwischen sehe ich Corona als Lehrmeisterin, die uns unglaublich viel Erkenntnis schenken kann. Sowohl individuell als auch kollektiv. Wenn wir bereit sind, ihr zuzuhören und ihre Lehren zu empfangen.
Spannend übrigens, dass die Heilige Corona uns vor Seuchen beschützen und Glück in Geldangelegenheiten bringen soll. Außerdem spannend, dass Corona auch ein Wort für eine Art Krone ist. Unser Kronenchakra verbindet uns mit unserem höchsten Selbst, unserer göttlichen Quelle, unserer höchsten Seelenweisheit.
Das ist sicherlich alles kein Zufall und höchstrelevant. Aber in diesem Artikel möchte ich keinen riesigen Fokus auf die spirituelle Deutung der aktuellen Ereignisse legen, sondern mehr von mir persönlich berichten.
Also zurück zu mir.
Wie gesagt, ich erfahre dieses Virus und alles, was es mit unserem und meinem Leben macht, als absolute Lehrmeisterin.
Letzten Sonntag/Montag wurde klar, dass ich erstmal alle privaten Termine cancele. Meine beruflichen Termine finden ja eh online statt.
Meine ersten Gedanken nach dieser Entscheidung waren in etwa „endlich mal so riiichtig viel Zeit für mein Business“, „endlich kann ich mal richtig arbeiten ohne Ablenkungen und private ‚Verpflichtungen‘“.
Mein Gefühl dazu war aber keine Freude (die ich eigentlich oft im Zusammenhang mit meiner Arbeit empfinde), sondern eher eine Enge. Eigentlich wollte ich gar nicht aus der Tiefe meines Herzens riiichtig viel arbeiten. Eigentlich wollte ich nur ein bisschen arbeiten und ansonsten chillen.
Es brauchte etwa ein bis zwei Tage, bis ich mir voll und ganz erlaubte, die freigewordene Zeit jetzt nicht für emsiges Arbeiten zu nutzen, sondern einfach so, wie es sich gerade schön und fließend anfühlt.
Die Erlaubnis zur Langsamkeit
Nachdem ich mir diese Erlaubnis aus ganzem Herzen gegeben hatte, fühlte ich Erleichterung. Weite.
Und mir wurde bewusst, wie sehr ich mich in letzter Zeit mal wieder durchs Leben gehetzt hatte. Was für strikte innere Ansprüche ich an mich gestellt hatte. Wie streng, leistungsorientiert und unnachgiebig ich mit mir selbst gewesen war. Auch: Wie sehr ich versucht hatte, das Leben zu kontrollieren.
Noch in der Woche zuvor hatte ich mir eine sehr durchgetaktete To Do-Liste für die nächsten Wochen geschrieben, da ich vorhatte, meine neuen Online Classes mit voller Power zu bewerben und in meiner Community bekannt zu machen.
Wenn diese To Do-Liste, die immer noch auf meinem Schreibtisch liegt, jetzt in mein Blickfeld huscht, muss ich schmunzeln. Da war ich mal wieder in die Falle getappt. Mal wieder hatte mein inneres Patriarchat, mein inneres toxisch Maskulines, die Führung übernommen und all die zarten, fließenden, kreativen Anteile in mir in Angst und Schrecken versetzt.
Für mich war und ist also die Beschränkung des öffentlichen Lebens gerade ein echtes Geschenk. Es fühlt sich wie Urlaub an. Alles so schön langsam.
Ich bin mir sicher, dass wir als Menschheit das dringend gebraucht haben und brauchen.
Mein Gefühl ist, dass das gar nicht so eeewig anhalten wird. Deswegen genieße ich jeden Tag in dieser Langsamkeit.
Ich habe keine Angst und ich stehe dazu
Ein weiterer Aspekt, der es mir möglich macht, diese Zeit zu genießen, ist der, dass ich keine Angst habe. Wie oben beschrieben, hatte ich etwa vor einer Woche ein, zwei Tage, an denen ich gewankt bin.
Aber seitdem bin ich total stabil und ruhig in mir. Ich habe mich in den letzten fünf, sechs Tagen immer wieder gefragt, ob ich meine Angst verdränge oder abspalte oder was auch immer, aber bis jetzt ist die Herzensantwort darauf immer noch: Nein. Es ist einfach keine Angst bei mir momentan.
Ich weiß, dass sich sowas potentiell schnell ändern kann. Ich bin total empfindlich, wenn es mir körperlich nicht gut geht und bin durch undramatische körperliche Wehwehchen (wie zum Beispiel meinen extrem geschwollenen Fuß letzten September) schon oft mal in Panik verfallen.
Ich weiß auch, dass sich die Dinge von heute auf morgen radikal ändern können. Im Innen und im Außen. Ich hab genug Lebenserfahrung und wenig genug Arroganz, um zutiefst dankbar dafür zu sein, dass es mir gerade so gut geht.
Und momentan geht es mir eben einfach zutiefst gut.
Ich finde es wichtig, vor mir selbst und anderen dazu stehen zu können.
Zu allen Emotionen und Gefühlslagen.
So wie ich zu meiner aktuellen Zufriedenheit stehen darf, darfst Du zu Deiner Zufriedenheit, Freude, Angst, Wut, zu Deinem Ärger, zu Deiner Unsicherheit, zu Deinem Frieden, zu whatever stehen.
Alle Emotionen sind willkommen.
Ich habe keine Angst. Nicht um mich, nicht um meine Liebsten, nicht um die Weltwirtschaft. Ich vertraue darauf, dass unsere Seelen uns führen und dass wir das erleben, was für uns aus seelischer Sicht richtig ist. Das heißt nicht, dass es unbedingt immer schön und angstfrei ist. Die Seele hat so manche aus Ego-Sicht „seltsamen“ Moves drauf…
Und zur Weltwirtschaft, mal ehrlich: Dass unser Wirtschaftssystem schon längst überfällig für eine radikale Veränderung war, ist nur allzu offensichtlich.
Es basiert auf Ausbeutung und extremer Ungleichheit, Unfairness und Leid an so vielen Ecken und Enden. Es ist klar, dass es sich radikal verändern muss, wenn wir als Menschheit mit all unseren Mitwesen irgendwann in absehbarer Zukunft mal in wirklicher Liebe auf diesem Planeten leben wollen.
Und ich will das. Ich will weniges mehr als das. Vielleicht will ich gar nix mehr als das.
Ich glaube, dass wir alle, die in dieser Krise nicht unsere Körper verlassen und uns dafür entscheiden, noch ein Weilchen hier zu bleiben, nach dieser akuten Krise in Wohlstand, Freude und Frieden weiterleben können.
Wenn wir uns als Kollektiv dafür entscheiden, dass wir Wohlstand, Frieden und Freude für ALLE wollen.
Ich bin überzeugt davon, dass das geht. Ich spüre es. Es ist ein ganz klares, starkes inneres Wissen.
WIE genau das geht, weiß ich auch nicht.
Da habe ich Impulse, aber sicherlich keinen Masterplan.
Aber eins ist klar: Nicht so wie bisher.
Denn bisher war einfach zu viel Ungerechtigkeit in der Welt. Haben wir Gier und Angst und Ausbeutung führen lassen, zugelassen.
Ich finde es wichtig, dass wir uns vergegenwärtigen, dass die schöne heile Welt, unser schöner Alltag, den sich wahrscheinlich viele von uns gerade zurückwünschen, auf extremer Ausbeutung und Leid von vielen, vielen Menschen und Wesen aufgebaut war und immer noch ist.
Es ist nicht mehr Leid in der Welt. Es ist bloß plötzlich vor der Haustür.
Das Leid auf der Welt ist wahrscheinlich durch Corona nicht wirklich „mehr“ geworden. (Wie auch immer man das messen will…)
Es ist nur vor unserer privilegierten Haustür angekommen. Es hat uns am Arsch.
Und das war vielleicht irgendwie mal nötig.
2011/12 verhungerten in Somalia 260.000 Menschen, darunter 133.000 Kinder unter fünf Jahren. Was haben wir als Menschheit, wir als privilegierte „westliche“ Länder dagegen unternommen? Wo war der Aufschrei?
Diese 260000 Hungertode wären vermutlich weitaus leichter vermeidbar gewesen, als alle, die jetzt durch das Virus ausgelöst werden. Es hätte uns nicht viel Anstrengung gekostet. Wir hätten unseren Alltag nicht verändern müssen.
Im Krieg in Syrien sind in den letzten 9 Jahren fast 400000 Menschen gestorben und bis zu 12 Millionen zur Flucht, zum Fliehen aus ihrer Heimat und ihrem nicht mehr sicheren Zuhause, gezwungen worden.
Was sagen wir dazu? #notmycircussnotmymonkeys oder was?
Doch. Es ist unser Zirkus. Es sind unsere Affen.
Es ist unser Problem. Als Menschheit.
Und jetzt hat uns Corona mal schön am runden (oder vielleicht bei Dir auch nicht so runden, ich gehe hier mal von mir aus), weißen Wohlstandsarsch.
Um es nochmal ganz klar zu sagen: Ich wünsche niemandem, keinem Wesen auf der Welt, Schmerz, Angst, Unsicherheit.
Ich sitze nicht hier und denke mir: Voll geil, dass die Menschen sterben und die Gesundheitssysteme zusammenbrechen. Ich halte all jene, die akut von dem Virus betroffen sind, in meinem Herzen, und ich wünsche ihnen nichts als Liebe und Gesundheit, das Gefühl von Sicherheit, Zuversicht und Hoffnung.
Gleichzeitig sehe ich, dass es für uns als Menschheit und vor allem für uns als sehr privilegierte Menschen, hier eine Menge zu lernen gibt.
Dass uns die angeordnete Stille und die Konfrontation mit kollektiver Angst und Unsicherheit was lehren kann. Mitgefühl. Solidarität. Was uns wirklich wichtig ist. Echte Wertschätzung statt leerem Klatschen (hallo Krankenhaus-Personal). Dass Wirtschaft auch anders geht. So vieles mehr.
Und ich glaube, dass davon abgesehen jede*r von uns noch so ihre/seine ganz eigenen Corona-Prozesse angeboten bekommt. Wir haben immer die Wahl, ob wir hinschauen und die Einladung zur Transformation und Heilung annehmen oder ob wir lieber in die Vermeidung und Verdrängung gehen.
Ich glaube nicht, dass es für all die Prozesse, die jetzt und in den kommenden Wochen und Monaten auf individueller Ebene angestoßen werden (können), eine Schublade gibt. Das zeigt sich in jedem Leben anders. Bei mir persönlich hat es in diesen Tagen viel damit zu tun, noch kraftvoller in meine Aufgabe zu gehen und mich noch wahrhaftiger zu zeigen.
Wer weiß, wo es mich noch hinführt.
Ich erlaube mir, meine Wahrheit zu sprechen
Ich habe in meinem Leben mehrfach und intensiv die Erfahrung gemacht, für das Ausdrücken meiner Wahrheit emotional abgestraft zu werden.
Das hat in meiner Kindheit angefangen und ich habe dadurch das Muster internalisiert, mir selbst zu verbieten, meine Wahrheit voll und ganz/mit voller Kraft auszusprechen. Oder mich innerlich abzuwerten, wenn ich es denn mal tue. Als Ego-„Schutzmuster“ vor der emotionalen Abstrafung.
Ich habe mir außerdem bis vor etwa 5 Jahren, als meine eigene große Transformation und Heilung begann, mehrfach Beziehungen (Freundschaften als auch Partnerschaften) gesucht, in denen mein Gegenüber mich ebenfalls für das Ausdrücken und Leben meiner Wahrheit emotional abstrafte.
Wir re-kreieren oft solche frühen Muster in verschiedensten Beziehungen und Zusammenhängen – bis wir das jeweilige Muster IN UNS auflösen.
Aus meinem alten, selbstbeschneidenden Muster heraus hätte ich diesen Text niemals so geschrieben.
Ich hätte nicht geschrieben, dass es mir gut geht und dass ich die Auszeit genieße, weil meine innere Abwerterin mir gesagt hätte: Du ignorierst das Leid von so vielen! Du bist so arrogant und ignorant.
Doch das bin ich nicht. Ich sehe den Schmerz und die Angst und ich wünsche nur das Beste, Heilung und Frieden für alle Wesen. Von Herzen. Doch meine Entspannung und mein Genießen dürfen genauso da sein.
Es darf in Balance sein.
So wie auch dann, wenn ich durch meine dunkelsten Prozesse gehe, durch tiefe Trauer und Schmerz, andere Menschen in ihrem Glück sein dürfen.
Es darf alles sein.
Es ist nie hilfreich, unsere Herzens-Wahrheit zu verdrängen. NIE.
Es ist nie hilfreich, unsere Herzens-Wahrheit zu verdrängen.
Aus meinem alten Muster heraus hätte ich auch nicht Somalia und Syrien erwähnt. Meine innere Abwerterin hätte mir zugeflüstert: Du wiegst Leid gegeneinander auf, wie abartig ist das denn bitte?!!! Du solltest Dich wirklich schämen.
Doch das tue ich nicht. Ich wiege nichts gegeneinander auf. Es ist kein ABER, sondern ein UND. Es ist eine Bewusstseins-Erweiterung:
Ja, wir haben gerade ne Krise vor der Haustür und Menschen leiden darunter und sie haben nur das Beste und Heilung verdient. Von Herzen.
UND es gibt sehr, sehr viel Leid und Krisen in der Welt, die wir ignorieren. Wo unser Mitgefühl und unsere Solidarität sehr schnell aufgebraucht bis nicht existent sind.
Weil dieses Leid und diese Krisen nicht vor unserer Haustür sind. Weil sie nicht so unbequem für uns sind und unser alltägliches Leben nicht behindern. Leid und Krisen, die wir als westliche Gesellschaften mit entsprechend willigen Regierungen zum Teil wirklich mit einem Fingerschnippsen beenden könnten. Nur ein aktuelles Beispiel: Die Situation in Griechenland/auf Lesbos.
Es ist wichtig, dass wir auch dieses Leid wahrnehmen. Dass wir uns bewusst machen, dass auch diese Menschen und Wesen unser uneingeschränktes Mitgefühl und unsere Solidarität verdient haben. Sonst ist das ganze Eso-Gefasel von „bedingungsloser Liebe“ halt einfach für’n Arsch. Ohne Wenn und Aber.
Das heißt sicherlich nicht, dass wir uns stets und ständig 24 Stunden am Tag mit dem Leid in aller Welt konfrontieren und uns alle Details reinziehen sollen.
Genau wie bei der aktuellen Corona-Situation ist es auch da hilfreich, uns die Umstände bewusst zu machen und uns dann aber auch GESUND (und nicht ignorant!) emotional und energetisch abzugrenzen und zu schützen.
Wenn wir das nicht tun, werden viele von uns extrem sensiblen Menschen nahezu handlungsunfähig. Ich kann mich auch nicht ständig mit Krieg, Flucht, Hunger, Umweltzerstörung, Tierquälerei beschäftigen. Das würde mir alle Kraft rauben. Das würde mich in tiefe Verzweiflung stürzen.
Aber ich versuche, einigermaßen informiert zu bleiben und meinen Teil dazu beizutragen, dass diese Welt eine liebevollere wird. Genauso wie ich jetzt zur Abmilderung der Corona-Krise meinen Beitrag leiste.
Meine Maßnahmen sind sonst zum Beispiel: Meine Arbeit, bewusster Konsum, Spenden, mein Wahlrecht nutzen und entsprechend meiner Werte einzusetzen.
Keine von uns kann die Missstände in der Welt alleine beheben. Aber wir als Menschheit, alle zusammen, können das. Wenn wir uns dafür entscheiden.
Es gibt Menschen, die viel mehr beitragen als ich und auch viele, die wahrscheinlich weniger beitragen. Jede darf und muss ihren eigenen Weg finden. Nur eins ist klar: Noch mehr Ignoranz dessen, was schief läuft, kann unsere Welt nicht gebrauchen.
Und deswegen schätze ich Corona als Lehrmeisterin, die uns als Menschheit vielleicht, hoffentlich langfristig mehr Bewusstsein, mehr Reflektion, mehr Mitgefühl und Liebe schenkt.
Ich bin dankbar für die Stille und die zusätzliche Zeit zum Fühlen, Erkennen, Verstehen, Transformieren, Heilen.
Ich wünsche uns allen, dass wir das Beste draus machen. Jede für sich und alle für alle.
Namaste.
Wie empfindest Du diese Zeit? Was lernst Du? Was wird Dir gezeigt? Wenn Du magst, berichte mir gerne in einem Kommentar von Deiner individuellen Erfahrung!
Ich begleite Dich von Herzen gerne dabei, Deine eigenen Lehren aus der aktuellen Zeit zu ziehen und zu integrieren. Aktuell lege ich Dir besonders meine neuen Online Classes ans Herz: Unlock Your Calling (Thema Berufung), Entfessle Deine weibliche Kraft & Healing the Healer’s Wound. Eine Übersicht über alle drei Classes erhältst Du hier.
Beitrags- und Pinbild: Grit Siwonia
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