Marketing ohne Social Media? Easy!
Manche meiner wundervollen feinfühligen Business Mentoring-Klientinnen und Teilnehmerinnen spüren einen großen Widerstand gegen Social Media Marketing und fangen deshalb überhaupt nicht mit ihrem Marketing an. Sie blockieren sich selbst damit völlig unnötig auf ihrem Weg, denn Marketing ohne Social Media kann super gut funktionieren. In diesem Beitrag teile ich mit Dir meine persönliche Erfahrung, praktische Tipps und echte Zahlen zum Thema.
Wichtig: In diesem Artikel behandele ich NICHT die energetische, feinstoffliche Seite von Marketing, obwohl sie mindestens 50% des Erfolgs ausmacht. Dieses Thema einzubringen, hätte den Rahmen hier vollends gesprengt. Zu diesem Thema habe ich einen gesonderten Artikel geschrieben, den Du hier lesen kannst: Spirituelles Marketing: Die feinstoffliche Ebene Deines Business verstehen
Noch ein Hinweis: Ich war phasenweise sehr „nachlässig“ mit meinem Marketing, weil ich in den Jahren seit 2015 auch immer wieder sehr viel innere Heilarbeit gemacht habe. Dafür brauchte ich zeitweise viel Raum. In anderen Phasen habe ich viel umgesetzt und Inhalte rausgehauen. Hätte ich dieselben Methoden über die 8+ Jahre konsistenter genutzt, hätte ich wahrscheinlich deutlich mehr Menschen erreicht. Aber es waren auch so genug.
Und nun lass uns loslegen:
Online Business mit und ohne Social Media: Meine Geschichte
Bevor wir zu meinen TOP 4 Alternativen für Marketing ohne Social Media kommen, lass mich Dir kurz berichten, wie sich mein Business und Marketing über die Jahre entwickelt haben:
Meine „Online-Karriere“ startete mit dem Launch meines ersten öffentlichen Blogs Free Your Work Life (FYWL) im März 2015. Auf dem Blog berichtete ich über meinen Prozess der beruflichen Neuorientierung nach Kündigung meines letzten Angestelltenjobs im März 2015. (Der Blog ist schon lange nicht mehr aktiv, aber wenn Du auf den Link oben klickst, erfährst Du etwas mehr über die Geschichte dahinter.)
Mit dem Blog konnte ich relativ schnell eine solide Reichweite aufbauen. In Zahlen: Etwa 2.500 Besucher:innen pro Monat nach einem Jahr, etwa 5.000 bis 6.000 monatliche Besucher:innen in den Spitzenmonaten 2017. In den ziemlich exakt vier Jahren, in denen FYWL online war, haben insgesamt 156.089 Nutzer:innen die Seite besucht. Das sind im Durchschnitt über die vier Jahre gerechnet 3.251 Nutzer:innen pro Monat. (Das sind keine meeega bombastischen Zahlen, aber durchaus solide.)
Die meisten Menschen erreichte ich anfangs über Facebook und über Gast-Artikel auf anderen Blogs. Relativ bald wurde ich immer versierter und erfolgreicher in SEO (Suchmaschinenoptimierung) und Pinterest Marketing.
Im Sommer 2017 hörte ich auf, auf Free Your Work Life zu bloggen und erlebte eine weitere Phase beruflicher Neuorientierung. Im Februar 2018 startete ich dann mein spirituelles Business, das bis heute Bestand hat und auf dessen Website Du Dich gerade befindest. Mein erstes Angebot damals war ein intuitives Reading.
Neues spirituelles Business ab 2018
Mein alter Blog Free Your Work Life bekam noch lange Zeit viel Traffic über Suchmaschinen und SEO. Ab Anfang 2019 leitete ich den kompletten Traffic von FYWL auf diese Website hier um. Damit bekam diese Website hier lange schön viel Traffic, vor allem von Pinterest.
Trotzdem ist diese Website bisher nicht an die Besucher:innenzahlen von FYWL herangekommen. In den Jahren 2018 bis 2022 haben insgesamt 102.000 Menschen meine Website besucht. Das sind im Schnitt 1.700 pro Monat. Die Zahl ist etwas verfälscht, da ich seit Ende 2021 die gesetzlich vorgeschriebene Cookie-Abfrage auf meiner Website umsetze. Wer „alle Cookies ablehnen“ wählt, wird in Google Analytics nicht gezählt. Etwa 30% aller Besucher:innen wählen diese Option. Das heißt im Klartext: Die Besucher:innen-Zahlen liegen seit Ende 2021 etwa 30% höher, als es Google Analytics mir anzeigt.
Trotz deutlich weniger Menschen, die diese Website im Vergleich zu FYWL besuchen, sind die Umsätze, die ich über diese Website generiere, um ein vielfaches höher als die Umsätze zu Zeiten von FYWL.
Das liegt an verschiedenen Faktoren: So ist beispielsweise mein jetziges Geschäftsmodell viel solider und tragfähiger, außerdem bin ich viiiel besser im Verkaufen geworden. Der Umsatz/Gewinn Deines Business‘ hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab. Du brauchst, wie Du siehst, nicht zwangsweise zehntausende Website-Besucher:innen, Follower:innen oder eine riesige E-Mail-Liste. Zum Thema Geschäftsmodell vielleicht an anderer Stelle mal mehr.
Super Alternative zu Social Media: YouTube!
Ab 2018 (mit dem neuen Business!) begann ich, relativ regelmäßig Videos auf YouTube zu veröffentlichen. Die meisten davon hatten echt nicht viele Views und momentan bin ich kaum noch aktiv auf YouTube. Aber es gibt ein paar alte Videos von mir, die immer noch täglich angeschaut werden und über die immer noch neue Menschen zu mir finden.
Ebenfalls 2018 begann ich, Instagram deutlich strategischer zu nutzen. Meine Follower:innen-Zahl wuchs dort zwischen 2018 und 2021 langsam, aber stetig.
Über meine inzwischen 8+ Jahre mit Blogs und Online Business gesehen, waren SEO und Pinterest Marketing eindeutig die für mich erfolgreichsten Marketing Methoden. Du siehst also schon: Marketing ohne Social Media war für mich sehr erfolgreich. Doch das ist super individuell, lass es uns weiter erkunden:
Marketing ohne Social Media? Geht super!
Wie Du siehst, ist es ein totaler Irrglaube, dass ein (Online) Business nicht ohne Social Media erfolgreich sein kann. Soziale Medien wie Instagram, Facebook oder TikTok sind nur ein paar von vielen verschiedenen möglichen Marketing-Kanälen.
Doch obwohl es ein Irrglaube ist, ist er super weit verbreitet (wie es eben mit vielen Irrglauben ist). Immer wieder höre ich Frauen beim Aufbau ihrer Selbstständigkeit sagen: „Ich hab eigentlich keine Lust auf Social Media. Aber muss ja irgendwie sein.“
Nein, muss es nicht!
Meine Top 4 Alternativen zu Social Media
Es ist ja in meiner Geschichte oben vielleicht schon durchgeklungen, welche Marketing-Kanäle ich am liebsten mag. Aber ich möchte es Dir hier nochmal ganz explizit aufschreiben:
Nr. 1: SEO (Suchmaschinenoptimierung)
SEO (Search Engine Optimization) ist für alle, die wie ich gerne schreiben, ein super Tool. Du schreibst einfach Texte über mit Deinem Angebot verwandte Themen, in denen Du Deine Expertise/Deine Energie präsentierst. Diese Texte optimierst Du mit ein paar Kniffen so, dass sie in Suchmaschinen gefunden werden.
Viele meiner Klientinnen glauben, dass SEO kompliziert ist, aber das stimmt nicht. Wie bei so vielem im Leben muss man sich nur einmal reinfuchsen und dann ist es eigentlich ziemlich leicht umsetzbar. Das Wissen darüber, wie SEO funktioniert, findet man kostenfrei auf zig Seiten online. Hier ist zum Beispiel ein gut verständlicher Artikel zum Thema: SEO für Blogartikel.
In verschiedenen Content Management Systemen (CMS; also der Software/Oberfläche, über die Du Deine Website-Inhalte einpflegst) gibt es super hilfreiche Tools, die SEO ziemlich leicht machen. Ich nutze beispielsweise das WordPress-Plugin Yoast SEO. Ich habe gehört, dass es bei Squarespace auch tolle SEO Tools geben soll. Bei der Wahl Deines CMS würde ich immer mit drauf achten, ob SEO damit leicht ist. (Sofern Du SEO nutzen möchtest.)
Ich mag SEO so gerne, weil ich gerne schreibe. Und vor allem: Weil meine gut rankenden (also weit oben in der Google-Suche auftauchenden) Blog-Artikel über Jaaahre hinweg immer wieder neue Menschen zu mir bringen, ohne dass ich dafür täglich auf Insta oder sonstwo die Tanzbärin geben muss.
Falls Du Dir Hilfe bei der Keyword-Recherche und/oder beim Optimieren ausgewählter Blog-Artikel wünschst, kann ich Dich gerne im Rahmen einer relativ preisgünstigen KlarMutPower Session dabei unterstützen.
Nr. 2: Pinterest
Meine Blog-Artikel versuche ich nicht nur über SEO zu den Menschen zu bringen, sondern ich poste sie auch auf Pinterest. Jahrelang (circa 2017 bis 2022) war das auch ultra erfolgreich und zeitweise kamen sogar mehr Besucher:innen über Pinterest als über Google zu mir.
Dieses Jahr ist meine Pinterest-Reichweite ganz schön eingebrochen, ohne dass ich irgendwas anders mache als vorher. Manchmal verändern die Plattformen einfach ihre Algorithmen oder die Reichweite geht aus einem anderen Grund runter. (Kann auch ein energetisches Thema sein, siehe unten!)
Dazu muss ich sagen, dass ich eh nicht alle Empfehlungen für Pinterest-Marketing befolge, allerdings schon seit Jahren nicht. Ich pinne nur dann Inhalte, wenn ich einen neuen Blog-Artikel geschrieben habe oder gerade mal Luft habe, um eine frische Ladung Pins für alte Artikel zu erstellen. Die Empfehlung lautet eigentlich, täglich zu pinnen. Bisher hatte ich trotz meines unregelmäßigen Pinnens zufriedenstellende Reichweite auf Pinterest. Aber wie gesagt: Seit kurzem ist sie sehr stark eingebrochen.
Ich könnte jetzt natürlich mega hustlen und mir mehr Mühe geben, aber ich mache auf Pinterest trotz des Reichweiteneinbruchs erstmal weiter wie bisher. Freie Marketing-Zeit nutze ich immer zuerst für neue Blog-Artikel + ggf. SEO. Selbst dazu komme ich nicht so mega oft.
Aber es gibt ja zum Glück auch noch…
Nr. 3: Pinterest- und Instagram-Ads!
Ok, Du wirst jetzt sagen: Instagram ist doch ein Social Media-Kanal! Korrekt. Allerdings habe ich persönlich mich nicht komplett von Insta abgewandt (siehe unten). Mein Hauptanliegen ist, dort nicht regelmäßig so viel Zeit zu investieren, weil die Halbwertzeit eines durchschnittlichen Insta-Posts (oder auch Reels) echt kurz ist. Es kostet mich einfach zu viel Zeit, diese Inhalte zu erstellen und es kommt für mich am Ende zu wenig dabei rum. (Andere Menschen machen andere Erfahrungen, auch dazu siehe unten!)
Ich nutze alle paar Monate Pinterest- und Instagram-Ads, um mehr Traffic für bestimmte Blogartikel oder Anmeldungen für meine „Freebies“ (Angebote für 0,- Euro) zu generieren. Ich hab mir selbst beigebracht, wie Facebook-, Insta- und Pinterest-Ads funktionieren und sie sowohl für mich selbst als auch für frühere Freelance-Kund:innen erfolgreich umgesetzt.
Inzwischen bin ich persönlich mit meinem Ad-Wissen nicht mehr so auf der Höhe der Zeit, aber es gelingt mir immer noch, ganz okaye Ergebnisse mit Ads zu erzielen. Aber da draußen in den Weiten des Internets gibt es tolle Expert:innen, die Dich zum Teil kostenfrei, zum Teil im Rahmen kostenpflichtiger Angebote, sehr gut unterstützen können, falls Du Ads für Dein Business nutzen möchtest.
Nr. 4: YouTube-SEO
Ich nutze YouTube wie bereits erwähnt inzwischen nicht mehr regelmäßig. (Obwohl ein sehr penetranter YouTube-Berater mir ständig Kaltakquise-Mails schickt und mich dazu animieren will, haha.) Ich teile dort nur meine Podcast-Interviews in Videoform, zusätzlich zur Audio-Version auf den Podcast-Plattformen. Außerdem teile ich dort ab und zu ein Insta-Live, wenn ich es besonders toll fand.
Aber Klientinnen, die das Format Video mögen, empfehle ich YouTube-SEO unbedingt. Ich bin einfach absolut begeistert, dass mich durch ein paar wenige, wirklich alte Videos immer noch jeden Tag neue Menschen finden!
YouTube-SEO funktioniert nach demselben Prinzip, wie die „normale“ Suchmaschinenoptimierung: Du optimierst Dein Video bzw. Deine Videobeschreibung so, dass es gefunden wird, wenn Menschen Dein Thema auf YouTube suchen. Übrigens gleichermaßen wichtig bei SEO und YouTube-SEO: Deine Inhalte müssen qualitativ hochwertig sein und Deine Expertise widerspiegeln. Schließlich willst Du nicht nur, dass die Menschen Dich finden, sondern auch bleiben (ansonsten ranken Deine Inhalte eh schlechter) und im Optimalfall eines Tages zu begeisterten Kund:innen werden.
Auch zum Thema YouTube-SEO findest Du viele gute, kostenlose Erklärungen auf Google oder… na klar, YouTube!
Gleich komme ich zu meiner abschließenden Empfehlung für Dein Marketing ohne Social Media. Vorher möchte ich aber mit Dir teilen, warum ich persönlich Alternativen zu Social Media wichtig finde und wie ich Instagram heute nutze.
Herzens-Unternehmen ohne Instagram führen: Warum ich meine Strategie geändert habe
In den Jahren 2018 bis 2021 ist meine Reichweite auf Instagram wie oben beschrieben langsam aber stetig gewachsen. Ich war Anfang 2022 bei etwa 1250 Follower:innen angekommen und hab dann aufgrund einer strategischen Empfehlung etwa 400 davon manuell entfernt. (Weil sie nicht interagiert haben.) Diese Maßnahme hat mir weder was gebracht noch mich Reichweite gekostet. Also ein bisschen sinnlose Arbeit, aber hinterher ist man ja bekanntlich immer schlauer.
Mein Instagram-Wachstum zwischen 2018 und 2021 ist mir ziemlich leicht gefallen. Meine Posts kamen aus dem Herzen und waren thematisch richtig für meine Zielgruppe (letzteres ist suuuper wichtig, egal, welchen Kanal wir bespielen). Ich hab die Posts einfach mit den richtigen Hashtags versehen und die Post-Uhrzeit daran angepasst, wann „meine Leute“ online waren. Ich hab so vor allem mit meinen „Spruchbildern“ immer wieder eine nette und wachsende Anzahl an Menschen erreicht.
Tatsächlich konnte ich zu der Zeit mein feines, stetiges Wachstum aber gar nicht so richtig schätzen. Mir ist mein Business-Wachstum oft zu langsam gegangen, dahinter steckte letztendlich ein Selbstwert-Thema.
Der Drive ging verloren
Irgendwann im Lauf von 2021 und nochmal deutlich spürbarer in 2022 ist mir einfach der Drive für mein Insta-Marketing verlorengegangen. Zeitgleich hat sich mein Follower:innen-Wachstum deutlich verlangsamt. Keine Ahnung, was zuerst da war, verlangsamtes Follower:innen-Wachstum oder Drive verloren. Vielleicht hat sich beides auch bedingt.
SEO und Pinterest brachten mir zu der Zeit weiterhin verlässlich Menschen auf meine Website – und das, obwohl ich nicht ständig neue Inhalte aus dem Hut zauberte. So kam es, dass Insta für mich einfach im Vergleich immer weniger Sinn machte. So arbeitsintensiv, so wenig kam hinten für mein Unternehmen raus.
Wichtig: Das ist MEINE individuelle Erfahrung. Ich kenne auch Menschen, die weiterhin mit Leichtigkeit auf Insta relativ erfolgreich sind. Es ist einfach immer super individuell, was zu uns passt und funktioniert. Und: Es ist auch lebensphasisch bedingt unterschiedlich!
Vor ein paar Monaten habe ich dann die Entscheidung getroffen, dass ich mir keine Mühe mehr gebe, auf Insta strategisch mehr/neue Menschen zu erreichen. Die einzige Marketing-Methode, die ich aktuell wirklich strategisch nutze, ist SEO. (Und auch das habe ich in den vergangenen Jahren teilweise sehr schleifen lassen, ansonsten hätte ich inzwischen deutlich mehr Website-Besucher:innen!)
Das heißt aber nicht, dass ich nicht mehr auf Insta aktiv bin. Im Gegenteil: Ich hab noch einen zweiten Account für meine Business-Themen aufgemacht (@frankie_business), den ich allerdings momentan nur gelegentlich bespiele. Beide mein Accounts nutze ich, wenn ich Raum und Lust dazu habe. Ich mag Insta wieder mehr, weil ich für mich den Druck rausgenommen habe, da „erfolgreich“ sein zu müssen.
Ich mag total den Austausch mit meinen Follower:innen, Kolleg:innen und anderen Menschen, mit denen ich auf Insta vernetzt bin. Aber ich hab mich von irgendwelchen Wachstumszielen dort verabschiedet. Fühlt sich gut an.
Meine persönliche Empfehlung für Dein Marketing ohne Social Media
Ich hoffe, dass ich Dir mit diesem Beitrag aufzeigen konnte, dass es viele Alternativen zu Social Media gibt. Du kannst Deine Expertise und Dein Unternehmen auch ohne Instagram & Co. gut sichtbar machen.
Welche(n) Marketing-Kanal oder -Kanäle Du letztendlich wählen solltest, ist höchst individuell. Es kommt dabei total auf Deine persönlichen Gaben und Vorlieben an. Gerne unterstütze ich Dich im Rahmen meiner Soul Business Intensivbegleitung bei der Auswahl und beim Auf-/Ausbau der für Dich persönlich besten Marketing-Kanäle.
Doch egal, für welchen Kanal Du Dich entscheiden solltest, meine generelle Empfehlung lautet:
Such Dir einen Kanal, der sich relativ leicht und gut für Dich anfühlt. Ein bisschen Komfortzonen-Ausweitung ist immer dabei, wenn wir online sichtbar werden. Viele von uns dürfen erstmal ihre Angst vor Sichtbarkeit überwinden. Aber Du musst definitiv keine Marketing-Methode wählen, die Dir total widerstrebt.
Also, such Dir einen Kanal, der sich relativ leicht und gut für Dich anfühlt. Dann lerne die Regeln und Strategien für diesen Kanal. Informier Dich darüber, wie man üblicherweise über diesen Kanal sichtbar und erfolgreich wird. Es gibt wie gesagt zu jedem einzelnen Kanal und jeder Methode viele frei verfügbare Informationen.
Und dann: Lass Deine Seele unter Berücksichtigung dieser Infos in Dein Marketing fließen! Erlaub Dir, in Deinem Marketing ganz Du zu sein. Auch das ist ein Lernprozess, aber es ist möglich. Bleib dran und bespiele den Kanal mindestens sechs bis zwölf Monate lang regelmäßig mit Herz + Verstand, bevor Du die Erfahrung für Dich bewertest.
Und dann, ja dann gibt es ja noch die ganze feinstoffliche, energetische Ebene, die Deinen Marketing- und Businesserfolg auch maßgeblich beeinflusst. Aber der widmen wir uns wie gesagt (hoffentlich) bald mal in einem eigenen Artikel.
Fragen und Dein nächster Schritt
Falls Du nach dem Lesen dieses Artikels Fragen hast, hinterlass sie mir gerne in einem Kommentar. Und dann mach Deinen nächsten Schritt: Schau Dir meine Soul Business Masterclass für 0,- Euro an und erhalte reichhaltige strategische als auch energetische Tipps für den Auf- und Ausbau Deines Herzensbusiness. Trag Dich jetzt gleich dafür ein (oder erfahre hier mehr über die Soul Business Masterclass):
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Beitragsbild: Kinga Howard, Pinbild: Marissa Grootes, beide via unsplash.com
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