Wenn Dein spirituelles Business nicht abhebt… könnte das hier der Grund sein!

Wenn Dein spirituelles Business nicht abhebt… könnte das hier der Grund sein!

29. September 2019 Berufung & Business 2

Warum es eine Weile dauern kann, bis Dein spirituelles Business sich wirklich rentiert.

Letzte Woche habe ich einen für mich persönlich riiiesengroßen Meilenstein auf meinem Weg erreicht: Ich habe meine letzte Freelance-Kundin darüber informiert, dass ich ab Januar nicht mehr für sie arbeiten werde.

(Ich arbeite momentan noch an zwei Tagen in der Woche als selbstständige Online Redakteurin & Social Media Managerin.)

Ok, der eigentliche Meilenstein war es, diese Entscheidung zu treffen. Aber mit der „offiziellen“ Verkündung (beim Schnack auf meinem Sofa, da wir inzwischen auch befreundet sind) ist die Entscheidung zur nächsten größeren Veränderung in meinem Leben nun auch wirklich manifestiert. Solange ich es „nur“ beschlossen und noch nicht mitgeteilt hatte, hätte ich ja immer noch nen Rückzieher machen können. Ist zwar nicht so meine Art. Aber hätte ich machen können.

Doch nun ist es wirklich offiziell:

Ab Januar widme ich mich voll und ganz meinem spirituellen Business aka Seelenbusiness, auf dessen Website Du diese Zeilen hier gerade liest. Keine andere Erwerbsarbeit mehr, keine Ablenkungen. (Mal abgesehen von all dem Privatkrempel, der einem ab und zu mal so um die Ohren fliegt.)

Es ist ein großer Freudenmoment für mich.

Dieser Moment, diese Entscheidung, ist eine, auf die ich sehr lange hingefiebert habe. Es hat deutlich länger gedauert, als ich mir das ursprünglich mal gedacht und gewünscht hätte. Das hat mich auf dem Weg der letzten Jahre oft ordentlich genervt und frustriert. Inzwischen verstehe ich aber, warum es „so lange“ gedauert hat und genau richtig war, wie es war. Darüber möchte ich Dir heute etwas tiefer berichten – denn ich habe bei vielen Freundinnen, Bekannten und Klientinnen ähnliche Prozesse beobachten dürfen.

Ich glaube, dass viele von uns mit unserem Soulbusiness solche Prozesse durchlaufen, wir es aber oft nicht erkennen, wenn wir gerade mitten drin sind – und das kann sich dann einfach gaaanz schön frustrierend anfühlen!

Deswegen möchte ich heute mal ein paar meiner Erkenntnisse zum Thema mit Dir teilen. (In der Hoffnung, dass sie Dir etwas Gelassenheit und Zuversicht schenken, falls Du die gerade gebrauchen kannst.)

Spirituelles Business: Warum viele Heilerinnen, Yoga-Lehrerinnen, Künstlerinnen, Coaches und Co. oft eine Weile warten dürfen, bis ihr Soulbusiness richtig gut läuft und fließt.

Viele von uns, so auch ich, sind hier, um Menschen dabei zu begleiten und zu unterstützen, in ihre eigene Kraft zu kommen, Selbstliebe zu lernen und zu leben, sich selbst anzunehmen.

Ich bin ganz konkret hier, um Frauen bei ihrer Selbstermächtigung zu begleiten, ich unterstütze sie dabei, wirklich dicke Blockaden abzuwerfen. In meiner Arbeit geht es oft um sehr tiefe Selbstannahme, ganzheitliche Selbstliebe und darum, wirklich kraftvoll und seelenvoll das Ruder im eigenen Leben zu übernehmen.

Was denkst Du, was mich am allermeisten dazu befähigt, diese Themen authentisch weiterzugeben und darüber zu lehren?

Ganz genau: All diese Dinge für mich selbst zu lernen und zu integrieren und genau diese Prozesse selbst zu durchschreiten war meine wichtigste Schule.

(Was nicht heißen soll, dass ich mit all dem komplett „durch“ bin und es abgeschlossen habe. Definitiv nicht.)

Und solche tiefen Prozesse durchschreitet man nicht mal eben in ein paar Monaten. Also doch, Teilprozesse schon, aber das, was ich inzwischen lehre, habe ich mir nicht in ein paar Monaten angeeignet. Sowas braucht Zeit.

Vom ersten Erkennen der Berufung bis zu dem Zeitpunkt, an dem wir diese Mission, mit der unsere Seele hier auf die Erde gekommen ist, wirklich verkörpern, braucht es meist ein paar Jahre.

Das soll Dich nicht entmutigen, auf gar keinen Fall!

Ich hatte von Anfang an immer wieder Buchungen in meinem Business. Nur bloß nicht so schnell so viele und so regelmäßig, wie ich mir das gewünscht hätte.

Außerdem ist jeder Weg einzigartig. Es kann bei Dir ganz anders und schneller laufen.

Nur: In der Regel dauert es eben, bis wir das, was wir weitergeben, lehren, kreieren wollen, in der Tiefe verkörpern  – vor allem, wenn es sich dabei um eine sehr tiefe, transformierende Arbeit handelt. Und unser Soul Business hebt meiner Erfahrung erst ab, wenn wir dafür wirklich bereit sind…

Was mich auch gleich zum nächsten Punkt führt.

Räume für Menschen zu halten, bedarf Kraft & einer gewissen Schwingung

Was auch immer Du genau tust in Deinem Business, oder zu tun gedenkst: Meiner Erfahrung nach braucht es eine ganz schön krasse Kraft und Energie, eine gewisse Schwingung und auch Erfahrung, um für andere Menschen Räume verantwortungsvoll halten zu können.

Diese Energie baust Du nicht von heute auf morgen in Deinem Feld auf. Wenn Du für eine ähnlich transformierende Arbeit hier bist wie ich, dann brauchst Du einfach ne Weile, um die energetische Kapazität zu haben, X Klientinnen oder Schülerinnen (oder was auch immer bei Dir passt) in der Woche wirklich in der Tiefe zu begleiten.

Diese benötigte Schwingung baust Du auf, indem Du Deine eigenen niedrig schwingenden Themen bearbeitest und löst und, rate mal… genau, das braucht wiederum Zeit.

Wenn Dein Soulbusiness Dich finanziell noch nicht trägt, gibt es vielleicht (ziemlich wahrscheinlich!) noch was Wichtiges zu lernen!

Ich bin überzeugt: Was für Dich bestimmt ist, wird zu Dir kommen.

Wenn Du tief in Deinem Herzen spürst, dass Du Heilerin, Yoga-Lehrerin, Künstlerin, spirituelle Beraterin, Coach, Autorin […] bist, dass das Deine/eine wichtige Aufgabe in diesem Leben ist und auch Deinen Lebensunterhalt finanzieren soll – ganz ehrlich: DANN IST DAS SO! Trau da Deinem Herzen und der Stimme Deiner Seele UNBEDINGT!

Ich bin auch davon überzeugt, dass potentiell jede von uns gut von ihrer Berufung leben kann, ohne Nebenjobs und klammes Konto.

Aber, Rhabarber!

Aber: Nicht immer stimmt unser Ego-Timing mit unserem Seelentiming überein. Und nicht immer können wir im Hier und Jetzt schon alle Zusammenhänge richtig erkennen und einschätzen.

Wenn Dein Soulbusiness nicht so wächst, wie Du es Dir wünschst, obwohl Du inspiriert, achtsam und liebevoll dafür arbeitest, obwohl Du Stück für Stück hinderliche Blockaden auflöst etc. – dann gibt es sehr wahrscheinlich in Deiner aktuellen Lebens- und Arbeitssituation noch etwas wichtiges für Dich zu lernen, was Du für Deinen weiteren Weg brauchst!

Vertraue mir, es war und ist in 100% der mir bekannten Fälle so. (Mich eingeschlossen!)

So durfte ich beispielsweise in den letzten Jahren tiefes Vertrauen lernen und meinen Kontrollwahn (ein gutes Stück weit, hehe) ablegen.

Ich durfte meinen Selbstwert von meiner Produktivität und/oder meinem Einkommen entkoppeln.

Ich hatte lange immer den Wunsch, endlich in meinem eigenen Business mehr Geld als in meinem letzten Angestellten-Job zu verdienen. (Damit meine ich auch schon mein vorheriges „Business“: meinen alten Blog + das dazugehörige Coaching, das ich von Herbst 2016 bis Sommer 2017 angeboten haben.)

Es ist auch nichts falsch daran, viel Geld verdienen zu wollen. Ich finde es toll und wichtig, dass immer mehr seelenvolle, herzbasierte Unternehmerinnen auch finanziell nach den Sternen greifen – wir werden damit die Welt verändern. Wir tun es bereits! Aber bei mir war die tiefe (erstmal unbewusste) Motivation dahinter, dass ich mein Selbstwertgefühl an mein Einkommen gekoppelt hatte.

Und wie soll ich bitte authentisch echte, tiefe Selbstliebe und Selbstannahme lehren, wenn ich selbst mein Selbstwertgefühl von meinem Einkommen abhängig mache??

Das passt ja ganz offensichtlich nicht zusammen.

Erst als ich diesem Muster nach und nach auf die Schliche kam und es Schritt für Schritt auflöste, gingen die Buchungen von Readings und Sessions spürbar nach oben.

Auch hier darf ich immer noch achtsam sein und immer wieder bewusst meinen eigenen Wert vom Erfolg meines Business lösen.

Eine weitere wichtige Erfahrung war für mich, meinen letzten Freelance-Job bei meiner Lieblingsauftraggeberin wirklich friedvoll hinter mir zu lassen. Aus meiner letzten Festanstellung war ich ja regelrecht geflohen (darüber schreibe ich in meinem Buch „Durch die Jobkrise zu mir selbst“).

Wenn ich daran zurückdenke, sehe ich mich immer im Galopp auf einem Wildpferd davonreiten, haha. Diese Energie hatte es auf jeden Fall. Beziehungsweise, ganz realistisch müsste es heißen:

Ich sehe mich tränenüberströmt und heulend im Galopp auf einem Wildpferd davonreiten.

Das war damals auch ok so, also dass ich „geflohen“ bin.

Aber dieses Mal habe ich mich bewusst dafür entschieden, nicht zu fliehen, sondern alle Themen, die sich mir durch den Freelance-Job zeigten IM Job zu lösen – weil sie sich mir sonst nochmal gezeigt hätten. Unsere Seelen-Lektionen kommen immer wieder zu uns, bis wir sie gelernt haben! Und da hatte und habe ich in diesem Fall definitiv keinen Bock drauf!

Eins dieser Themen war beispielsweise, dass ich mich anderen Menschen (wie etwa früher meiner Chefin oder im Freelance meinen Auftraggeber*innen) immer stärker verpflichtet gefühlt habe, als mir selbst. Ich hatte einen extrem (und wenn ich hier extrem sage, dann meine ich EXTREM) hohen Leistungs- und Ablieferanspruch an mich selbst. (Was in der Tiefe auch wieder mit einem mangelnden Selbstwertgefühl zu erklären ist, auch daran durfte ich in den letzten Jahren unglaublich intensiv arbeiten.) Das hatte zur Folge, dass ich oft nicht gut auf meine (Belastungs-) Grenzen geachtet habe, mir selbst extrem viel Stress gemacht habe, mich überarbeitet habe.

Ich hätte früher aufhören können mit dem Freelancen, ich weiß, dass es ab Anfang dieses Jahres aus finanzieller Sicht irgendwie funktioniert hätte, aber ich hatte diese oben genannten Themen eben noch nicht in Gänze gelöst.

Das heißt, sie hätten sich mir wieder gezeigt.

Und wie schon gesagt: Da hatte ich definitiv keinen Bock drauf!

In den letzten 6, 7, 8 Monaten habe ich nochmal unglaublich wertvolle Lektionen gelernt – getriggert z.B. durch hohes Arbeitsaufkommen im Freelance – so dass ich dieses Kapitel nun ganz harmonisch, friedvoll und ohne Fluchtgefühle hinter mir lassen kann.

Es ist für mich außerdem eine absolut schöne und heilsame Erfahrung, dass ich die Menschen, mit denen ich jetzt noch im Freelance zusammenarbeite, vermissen werde. Dass es ein herzlicher Abschied ist, mit Umarmungen und allem. Und nicht wie bei meinem letzten Job, wo ich gar keinen Ausstand gegeben habe, weil mich dort einfach alles so angekotzt hat.

Es ist durch und durch heilsam.

Frag Dich selbst: Was darf ich hier gerade lernen?

Wenn Du also gerade in so einer Situation steckst, dass es mit Deinem Soulbusiness nicht so wie gewünscht voran geht, dass Du das Gefühl hast, in einer Lebenssituation/Job/whatever „festzustecken“, dann frage Dich einmal:

Was gibt es hier noch für mich zu lernen?

Was darf ich erkennen, was soll ich sehen?

Nimm Dir ein paar Minuten, atme tief in Dein Herz und Deinen Bauchraum ein, und dann richte diese Fragen an Deine Seele. Schreibe die Antworten auf. Zieh Dir vielleicht auch eine Orakelkarte dazu, wenn Du magst. Das ist ein einfaches und doch so effektives Tool, um mehr Klarheit zu bekommen.

Gerne unterstütze ich Dich natürlich auch mit einem Reading oder einer Session bei solchen Themen.

Spirituelles Business: Senkrecht-Starter vs Deep Work

Was es einem oft emotional noch schwerer macht, in Ruhe und im eigenen Tempo ein Soulbusiness aufzubauen, ist der ganze „Lärm“, der in der Onlinewelt zum Thema Business gemacht wird.

Viele „Marketingcoaches“ haben es auf frische Unternehmer*innen abgesehen und locken mit dem immer gleichen Versprechen von viel Umsatz in sehr kurzer Zeit.

Ich habe mich nur 2016 mal kurz mit solchen „Geheimtipps“ und „Superformeln“ (harhar) beschäftigt und bin ganz kurz drauf reingefallen, aber aus meiner Wahrnehmung kann ich ziemlich sicher sagen: Oft sind diese Versprechen auf Sand gebaut und viel heiße Luft. Viele solcher Anbieter arbeiten nach dem Prinzip „fake it til you make it“ und haben selbst noch gar keinen großen/nachhaltigen Erfolg mit ihren Zauberformeln erreicht.

Viele Tipps sind ethisch auch gar nicht für seelenvollen Unternehmerinnen vertretbar, fühlen sich mega unstimmig an etc.

Das Problem für uns mit unserem Soulbusiness bei der Sache: Es wird einem oft suggeriert, dass man selbst irgendwas falsch macht, wenn man ein paar Jahre braucht, bis das eigene Business so richtig trägt.

Und das kann einen auf diesem eh schon herausfordernden Weg ganz schön verunsichern.

Daher ist es hilfreich, sehr fokussiert und abgegrenzt im Internet und Social Media unterwegs zu sein und immer wieder zu reflektieren und zu hinterfragen, ob entsprechende Leute und Angebote online auf Dich wirklich vertrauenswürdig, authentisch und stimmig mit Deiner Seelenmission wirken.

Zwei Business-/Finanzlehrerinnen, die ich aus ganzem Herzen und jahrelanger eigener Erfahrung mit ihnen empfehlen kann sind Samantha Nolan-Smith und Denise Duffield-Thomas.

Und klar, es gibt auch in jeder Branche, so auch in unserer, einige authentische Senkrechtstarter*innen, die auf einem ethischen, seelenvollen Weg wahnsinnig schnell zu einem unglaublichen Business-Erfolg kommen. Die gibt es! Aber: Das ist eben die Ausnahme, und nicht die Regel.

Und nochmal: Wenn es bei Dir ein paar Jahre dauert, ist daran und mit Dir nichts falsch.

Die meisten meiner wundervollen Lehrerinnen sprechen recht offen darüber, dass ihre ersten Jahre im eigenen Business sehr herausfordernd und finanziell nicht unbedingt besonders lohnend waren. Es ist normal. Wir dürfen erstmal selbst herausfinden, wer wir sind, was wir genau lehren, wie unser Ansatz ist, wie wir kommunizieren möchten, und, und, und…

So, jetzt habe ich schon über 2000 Wörter geschrieben. Ich könnte noch weiter über dieses Thema abraven, es gibt noch unglaublich viel mehr zu sagen. Vielleicht schreibe ich wirklich irgendwann mal ein Buch zum Thema „seelengeführtes Business“.

Aber jetzt ist erstmal Schluss.

Ich wünsche Dir von Herzen, dass Du mit Dir selbst achtsam, liebevoll und sanft auf Deinem Soulbusiness-Weg umgehst und dass Du Dir die Zeit und den Raum für Deine Entwicklung gibst, die Du brauchst.

Edit Januar 2021:

Spiritueller Businesskurs - Erfüllt, erfolgreich und sichtbar in Deiner Seelenaufgabe! "Warrioress of Love" mit Suzanne Frankenfeld begleitet Dich dabei.Inzwischen habe ich all meine Erfahrungen vom Weg mit meinem Seelenbusiness und jede Menge kraftvolle gechannelte Inhalte in meinem High Vibe Businesskurs „Warrioress of Love“ für Dich zusammengebracht. Warrioress of Love unterstützt und begleitet Dich dabei, Deine Seelenaufgabe wirklich voll anzunehmen, darin freudvoll und erfolgreich zu arbeiten und deutlich sichtbarer zu werden. Alle Infos zu Warrioress of Love bekommst Du HIER.

Und hier spreche ich nochmal im Video über das Thema:


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Beitrags- und Pinbild: Grit Siwonia

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Warum es eine Weile dauern kann, bis Dein spirituelles Business sich wirklich finanziell rentiert.

Über die Autorin

Suzanne: Suzanne ist Achtsamkeitslehrerin & spirituelle (Business- ) Mentorin.

2 Comments

  1. Nina

    1. Oktober 2019
    Antworten

    Liebe Suzanne,
    was für ein toller und wichtiger Artikel!
    Ich habe mich darin sehr wiedergefunden. Jetzt im September hat mein Körper so stark "Pause!" gerufen, dass es mich ebenso wie dich mit einem bösen Virusinfekt umgehauen hat. Ich hatte mir in letzter Zeit einfach zu viel zugemutet (Ungeduld + hoher Leistungsanspruch -.-) und mit meinem Seelen-Business (Lektorin/Autorin) gehadert. Ich hatte gedacht, ich müsse viel schneller vorankommen und endlich mehr Kunden gewinnen (habe mich dabei auch gern mit anderen verglichen... böse Falle! :D). Außerdem hat es mich wahnsinnig gemacht, dass meine Website noch immer nicht fertig ist. Daher tat es sehr gut, deine Worte dazu zu lesen <3 Aus der ganzen Zwangspause gehe ich sehr gestärkt hervor, mit dem Wunsch, mir mehr Pausen zu gönnen und einfach mehr im Moment zu sein :) Das ist auf jeden Fall eine sehr wertvolle Lektion. Liebe Grüße Nina

    • Suzanne

      2. Oktober 2019
      Antworten

      Hallo Du Liebe,

      danke Dir. Ja, was Du beschreibst, kann ich alles sehr gut nachvollziehen! Es geht so vielen von uns so :) Deswegen war es mir auch wichtig, diesen Artikel zu schreiben. Mir geht es übrigens wie Dir, dass meine Zwangspause im September mich ebenfalls gestärkt und im positivsten Sinn verlangsamt hat.

      Alles Liebe zu Dir
      Suzanne

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