Die Häutung: Aufstieg der Heilerin in mir
Schon wieder Montag. Ich will eigentlich gefühlt seit Dienstag schon den nächsten Artikel schreiben, nachdem ich letzten Montag den hier geschrieben und veröffentlicht hatte: Was Corona mit mir persönlich macht.
Mir werden in den letzten Wochen Tag für Tag so unglaublich viele, tiefgehende, befreiende Erkenntnisse geschenkt, dass ich nicht mal ansatzweise hinterherkomme, sie mit Dir zu teilen.
Sicherlich muss auch nicht alles davon zwingend geteilt werden und ich übe mich darin – ganz passend zur aktuellen Zeit – geduldig zu sein und mit dem Flow zu gehen und eben dann, wenn es entspannt geht das, zu teilen, was in dem Moment gerade präsent ist.
Ich kann mir gut vorstellen, dass ich nach diesem Artikel wieder den Impuls habe, noch 12000 Dinge hinzuzufügen, weil mir beim Korrekturlesen noch so viel mehr einfällt. Aber wir werden sehen…
Lass mich also teilen, was gerade präsent ist:
Diese paar letzten Wochen, sie schubsen mich in meine Kraft und in meine Arbeit, wie nichts zuvor in diesem Leben.
Vor zwei Wochen, das Thema habe ich im Artikel letzte Woche schon angeschnitten, hatte ich einen sehr anregenden Sprachnachrichten-Austausch mit einer Freundin, die eine ähnliche Arbeit wie ich macht. Wir beide teilten ähnliche innere Impulse und Emotionen:
Unsere Egos sagten: Jetzt hast Du SO VIEL Zeit! Mach was draus! Schaff was! Bring Dein Business voran.
Unsere Seelen sagten: Ruh Dich aus. Gönn Dir Langsamkeit, Stille, Ruhe, Trödelei, Lesen, Dösen, Abhängen, Träumen.
Alleine das Aussprechen dieser inneren Diskrepanz half mir, sie hinter mir zu lassen und auf mein Herz und meine Seele zu hören. Ich glaube, meiner Freundin erging es ähnlich.
Der innere Kampf zwischen Kontrolle und Vertrauen
Am selben Tag, oder einen später, hatte ich ein kurzes Gespräch mit einer meiner Lehrerinnen. Ich schilderte ihr, dass sich in mir eigentlich schon seit Monaten eine Spannung weiter und weiter aufbaute:
Meine Seele rief mich seit Dezember ganz klar dazu auf, mich mehr hinzugeben. Ihr. Dem großen Ganzen. Der Magie des Lebens. Dem Fluss.
Ich bekam diese Botschaft in den letzten 3 Monaten wieder und wieder und doch konnte ich ihr nicht so wirklich Folge leisten, schaffte ich es nicht, mich wirklich hinzugeben.
Ich blieb auf meine ganz eigene Art weiter im Kontrollmodus.
Mir wurde im Nachgang des Gesprächs mit meiner Lehrerin so vieles klar:
Wie sehr ich unbewusst versucht hatte, zu kontrollieren, wie ich/meine Arbeit von außen wahrgenommen werde. Wie sehr ich versucht hatte, Dinge so zu sagen und zu schreiben, dass Menschen erkennen, wer ich bin und was ich zu geben habe.
Damit sie sehen, dass ich weise und gut bin.
Doch tatsächlich habe ich durch diesen Kontrollimpuls das genaue Gegenteil bewirkt: Ich habe mein Strahlen versteckt. Ich habe ganz große, wichtige Teile meiner Energie und meiner Gabe versteckt.
Es ist nicht so, dass ich Dir in den letzten Jahren ein „falsches“ Ich gezeigt hätte. Es war aber bloß ein Ausschnitt von mir. Einen anderen Ausschnitt habe ich versucht, abzuschneiden.
Das funktioniert natürlich in Wirklichkeit nicht. Unsere Energie schwingt immer in allem mit, was wir tun. Es gibt schon viele wundervolle Frauen/Seelen da draußen, die mich in meiner Essenz längst empfangen haben, obwohl ich (nochmal: unbewusst!) so sehr versucht habe, Teile davon zu verstecken.
Ich danke Dir besonders, wenn Du eine von denen bist, die mich schon lange sieht. Die meine Arbeit schätzt und annimmt, obwohl ich so sehr versucht habe, elementare Teile davon vor der Welt zu verstecken.
Ich danke Dir. Ich verneige mich vor Dir.
Warum habe ich mich so versteckt?
Kommen wir zu einer entscheidenden Frage: Warum?
Warum hat mein Ego zwei Jahre lang (dieses Business besteht in dieser Form seit etwas mehr als zwei Jahren) so viel Energie darin investiert, Teile meiner Seele, meiner Essenz, meiner Heilkraft zu verbergen?
Die Antwort darauf lautet wie so oft: Angst.
Überzogene Kontrollversuche entspringen im Kern immer einer Angstenergie.
Mir ist erst in den letzten Wochen bewusst geworden, wie sehr ich gerade die sehr „überirdischen“ oder außerirdischen Anteile meiner selbst und meiner Arbeit versteckt habe.
Wie sehr ich beispielsweise in Artikeln oder Videos versucht habe, Dinge zu rationalisieren, zu erklären im Rahmen des vom Mainstream als „normal“ Definierten, wie sehr meine Kommunikation auch darauf ausgerichtet war, mich vor Verurteilungen zu schützen. Anstatt ausschließlich meiner höchsten Wahrheit Ausdruck zu verleihen.
Ich sehe erst in den letzten Tagen und Wochen, wie sehr meine Kommunikation (auch) von Angst gelenkt war. Von der Angst, als zu „abgedreht“ bewertet zu werden. Von der Angst, in der Ecke „Eso-Spinner“ zu landen.
Wir alle wollen ja irgendwo dazugehören. Und diese Angst bei mir wurde definitiv von der Hexenwunde extrem befeuert. In der Zeit der Hexenverfolgung wurden weise Frauen wie ich (und Du), die voll in ihrer Kraft und ihrer Weisheit standen und diese mit der Welt teilten, dafür umgebracht. Einfach dafür.
Ich verstehe also, warum diese Angst so viel Einfluss auf mich haben konnte.
Mir war nur nicht bewusst, DASS sie noch so viel Einfluss auf mich hatte. Denn ich habe zu dem Thema in den vergangenen Jahren schon so eiiiiniges gelöst und geklärt, das kannst Du mir glauben.
Die Liebe bahnt sich immer wieder ihren Weg
Natürlich war meine Kommunikation nicht NUR von Angst gelenkt. Die Liebe bahnt sich bei mir sowieso immer wieder ihren Weg. (Zum Beispiel jetzt gerade, mit diesem Artikel.)
Aber die Angst hatte schon einen unglaublich großen Einfluss. Fast unfassbar groß, wenn ich so zurückschaue. Aber alles hat seinen Sinn und vielleicht brauchte ich diese zwei Jahre mit dickem Schutzpanzer, um darin zu reifen.
Um mich geschützt zu fühlen und mich vorzubereiten auf die Zeit, in der ich mich wirklich strahlen lassen würde. Diese Zeit ist jetzt gekommen.
So vieles von dem, was ich Dir hier gerade schreibe, ist mir in den letzten zwei Wochen bewusst geworden und Tag für Tag löse ich diese Blockaden aus meinem System und befreie mich. Es ist wie eine Häutung. Die alte Tarnhaut abstreifen. Endlich die nächste, wahrhaftigere Version meiner Selbst zeigen. Es ist so wunderschön und ich entdecke und genieße jeden Tag neue Auswirkungen dieser „Befreiung“.
Ich werde Dir gleich noch ein bisschen beschreiben, wie sich dieses neue „Ich“ in meinem Alltag so lebt und anfühlt.
Aber ich möchte kurz nochmal zu meiner Angst und der daraus erfolgten Selbstzensur zurückkommen.
Auswüchse meiner Selbstzensur
Am Freitag, 13.3., habe ich auf meinem Instagram TV Channel ein Video gepostet, in dem ich mich mit der damals gerade auch in Deutschland wachsenden Panik zum Thema Corona befasste. Mein Tenor darin war: „Folge nicht der Angst, wem dient diese Massenpanik, das Ganze ist unverhältnismäßig.“
Nach wenigen Tagen löschte ich das Video wieder.
Weil dann in Deutschland das Thema Social Distancing wirklich im Alltag begann, Kitas und Schulen schlossen etc. You know the story.
Ich fühlte mich irgendwie im Unrecht mit meinen Aussagen im Video und es war mir auf eine Art „unangenehm“, diese Dinge gesagt zu haben.
Scheinbar war ja doch alles so schlimm?
In meinem Artikel letzte Woche wies ich auf andere Probleme in der Welt hin, wie etwa die ständigen Hungersnöte und unzähligen Hungertode in verschiedenen Staaten auf dem afrikanischen Kontinent oder der Krieg in Syrien.
Humanitäre Katastrophen, die schon weitaus länger bestehen und so viel mehr Tote eingefordert haben, als unser aktuelles Thema.
Humanitäre Katastrophen, die wir als reiche, privilegierte „westliche“ Gesellschaften zum Teil mit einem Fingerschnipsen hätten beenden können, hätten wir gewollt.
Wollten wir (kollektiv) offensichtlich nicht.
Ich musste mehrmals einen inneren Kampf mit mir austragen, um diesen Artikel von letzter Woche nicht zu löschen/abzuändern.
Warte mal.
Mit mir kämpfen?
Das geht genauer: Mit dem internalisierten Tyrann in mir!
Auftritt: Mein innerer Tyrann
Eine fiese, leise und zugleich eindringliche Stimme in mir flüsterte mir in den Tagen nach der Veröffentlichung mehrmals zu:
„Das ist dreist, was Du da schreibst. Du verachtest die Menschen, die von dem Virus hochbedroht sind. Du ignorierst, wie schlimm alles gerade ist. Du missachtest den Schmerz der Menschen. Du begreifst einfach den Ernst der Lage nicht. Wie kannst Du jetzt mit sowas kommen?“
In beiden Fällen, also Video und Artikel, drangsalierte dieser innere Teil, der internalisierte Tyrann, mich dafür, dass ich meine Wahrheit zum Ausdruck gebracht hatte.
Und erst heute Morgen, nachdem ich zwei sehr sehr weise, inspirierende Artikel gelesen hatte, ist mir das bewusst geworden.
Dass nicht meine Seele im Unrecht ist, wenn sie durch mich zum Ausdruck bringt: Leute, schaut mal hin, was passiert da gerade wirklich und ist das vielleicht nicht ein bisschen unverhältnismäßig?
Sondern mein innerer Tyrann. Er ist im Unrecht, wenn er mich für das Aussprechen meiner Wahrheit drangsaliert.
Damit möchte ich nicht sagen, dass alles, was wir jetzt an Maßnahmen gegen die (schnelle) Ausbreitung des Cornonavirus umsetzen und als Einzelne mittragen, panik-induzierter Bullshit ist. Aber vielleicht ist manches doch etwas unverhältnismäßig?!
Da darf sich jede ihre eigene Meinung bilden.
Meine eigene schwankt auch täglich ein bisschen. Es ist ok, es nicht zu wissen.
Ich lege Dir dazu diese beiden Artikel, auf die ich über den Newsletter der von mir sehr geschätzten Astrologin Emily Trinkaus aufmerksam geworden bin, wirklich wärmstens ans Herz:
Essay „The Coronation“ von Charles Eisenstein
Artikel “Silent Spring — and Summer, Autumn and Winter” von Eric Francis
Unsere Seele lügt nie
Unsere Seele lügt nie und meine sagt mir seit Anbeginn der gegenwärtigen „Krise“, dass wir nicht alles so ungefiltert aufnehmen und als „Fakten“ annehmen sollten, was uns als solche präsentiert wird. Nicht jetzt und auch sonst nicht.
Ich möchte jetzt aber nicht wieder ins Thema einsteigen, ich wollte Dir damit nur aufzeigen, wie sehr ich meine ganz klare innere Stimme zensiert und abgewertet habe – aus Angst davor, von irgendwem „negativ“ bewertet zu werden.
Ich habe mir in den letzten Tagen sehr oft geschworen, ab sofort und in Zukunft bedingungslos zu mir und meiner Herzenswahrheit zu stehen und mich GANZ zu zeigen. Nichts mehr zu verstecken.
Ich muss. Weil ich sonst meine Aufgabe, die ich als Seele mir für dieses Leben ausgesucht habe, nicht erfüllen kann.
Ich muss mir mein Strahlen erlauben, so herausfordernd das auch ist.
Gestern habe ich in einer Live-Meditation auf Insta zum ersten Mal volle Kanne Lichtcodes fließen lassen. Ich hatte mich vorher den halben Tag davor gedrückt, live zu gehen, weil ich intuitiv wusste, dass das dran war. Dass es kommen würde.
Danach war ich mega glücklich und habe mich sehr befreit gefühlt.
Ich freue mich so sehr, in den kommenden Wochen, Monaten, Jahren mein Licht und meine Essenz frei fließen zu lassen. Da ist so vieles wundervolles, kosmisches, was ich Dir noch nicht (bewusst) gezeigt habe, was ich bisher unbewusst sehr blockiert habe.
Ich bin stark verbunden mit der Venus, auch mit Sirius, mit den Kräften von Arktur und anderen kosmischen Kräften und Sternennationen. Das ist wie gesagt nichts Neues für mich, nur habe ich es bisher nicht offen kommuniziert.
Ich bin mein ganz geerdetes Ich (das Dir wahrscheinlich bekannt ist, wenn Du meine Arbeit schon eine Weile verfolgst), genauso wie dieses kosmische Wesen. Ich bin hierhergekommen, um beides zu vereinen.
Das sehr Geerdete, das viele an meiner Arbeit so schätzen, ist nicht weg, nur weil ich jetzt das Kosmische auch fließen lasse. Es wird dadurch komplettiert. Rund. Ganz.
Ich war so sauer!
Lustigerweise habe ich mich in den letzten zwei Jahren oft gefragt, warum nicht mehr Menschen zu mir und meiner Arbeit finden.
(Ok, „gefragt“ ist dezent untertrieben. Ich war manchmal echt sauer auf ALLE und gefrustet, dass sie mich nicht sehen!!! Haha. Meine engsten Freundinnen können ein Lied davon singen.)
Denn sie, meine Arbeit, ist ziemlich einzigartig, jedenfalls im mir bekannten deutschen Online-Raum. Es gibt sicherlich viele Heilerinnen, wie beispielsweise meine Lehrerin Andrea, die online gar nicht so präsent sind, und die von der Frequenz her eine ähnliche Arbeit machen.
Aber in der deutschsprachigen Online-Business-Welt kenne ich bisher niemanden – was natürlich auch daran liegen kann, dass die anderen sich bisher auch versteckt haben. Und daran, dass ich versuche, meinen Medienkonsum gesund zu begrenzen und eben auch da nicht so vieles in mein System zu lassen.
Egal, lirum larum, meine Arbeit ist (wie jede, die aus der Wahrhaftigkeit der Seele heraus gemacht wird) einzigartig und ich war mehr als einmal gefrustet, dass das nicht mehr Menschen sehen. (Gleichzeitig bin ich dankbar für jede Einzelne, die zu mir findet, versteh mich nicht falsch.)
Das finde ich lustig.
Dass ich manchmal so frustig und sauer auf „die Leute“ war. Denn: Wie sollten sie mich denn bitteschön sehen, wenn ich mich die ganze Zeit verstecke?
Wenn ich die ganze Zeit meine Energie und Frequenz so dermaßen deckele und so unglaublich viel Energie darauf „verschwende“, bloß als nicht zu abgedreht wahrgenommen zu werden.
Yeah, im Nachhinein, wenn der Groschen gefallen ist, sind solche Selbst-Sabotagen immer lustig.
Ich schmunzele sehr beim Schreiben dieser Zeilen. Über mich selbst und darüber, wie schwer wir Menschen es uns doch so oft machen.
Aber diese Selbstsabotage-Muster und Blockaden kommen natürlich auch nicht von ungefähr… Da tauche ich jetzt aber nicht ein. Dazu gibt’s ja auch schon total viele gute Inhalte auf meinem Blog.
Mein neues Leben
Ich möchte für heute zum Ende kommen und Dir noch ein bisschen berichten, wie all diese Erkenntnisse und Blockade-Lösungen sich in meinem (Arbeits-) Alltag auswirken:
In erster Linie merke ich, dass mein Leben, meine Arbeit, mein Sein, einfach viel freier fließen.
Ich habe nach den oben erwähnten Gesprächen mit meiner Freundin und meiner Lehrerin vor zwei Wochen die Intention gesetzt, diese Wahnsinns-Kontrolle und die Selbstzensur in meiner Kommunikation loszulassen.
Und was soll ich sagen? Das hat scheinbar gefruchtet. Nur wenige Tage danach habe ich meine erste offiziell so benannte Energieübertragung veröffentlicht. Gestern dann die Medi mit Lightcodes. Und es gab noch so viele, kleine Schritte mehr in den letzten Wochen. Ich kann sie gar nicht alle aufzählen.
Ich habe mich selbst von dem (selbstauferlegten) Zwang befreit, dass meine Artikel sonntags erscheinen müssen, meine Newsletter montags (+Sondereditionen manchmal an anderen Tagen) rausgehen müssen, dass ich ein Video pro Woche auf Youtube und drei Posts pro Woche auf Insta und Facebook veröffentlichen muss.
Ich schreibe, arbeite, poste dann, wenn es fließt und nicht dann, wenn ich denke „das muss jetzt“. Mein Leben ist dadurch unglaublich entspannt geworden. Ich wusste gar nicht, dass es SO entspannt sein kann!
Jetzt geht meine Kommunikation gerade etwas kreuz und quer, weil so vieles geteilt werden will und vieles sich neu findet. Wie so viele von uns in verschiedenen Lebensbereichen, bin ich da gerade in einer Phase der Neu-Orientierung.
Vielleicht gibt es irgendwann wieder einen stetigeren Rhythmus, aber falls das so ist, dann, weil meine Seele mich dahin führt oder es meinem Strahlen dient. Und nicht aus Angst und Kontrollwahn.
Und die wichtigste Veränderung:
Der Himmel auf Erden
Ich lasse mein ganzes Sein in und durch meine Kommunikationsarbeit fließen. Ich bringe meine GANZE Wahrheit zum Ausdruck. (Und nicht nur kontrollierte Ausschnitte.) Davon hast Du vielleicht schon die ersten Kostproben entdeckt. Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Ich weiß es selbst nicht. Ich folge meiner Seele und bin jeden Morgen gespannt, was der neue Tag wohl wieder bringen wird.
Dieser Prozess ist nicht abgeschlossen und ich weiß nicht, ob er das jemals sein wird.
Aber eins kann ich Dir mit Sicherheit sagen: Mich ganz und gar fließen zu lassen und meine kosmischen Energien endlich frei auf diese Erde zu bringen, ist die größte Freude, die ich je erlebt habe.
Es ist der Himmel auf Erden.
Ich kann jeder von uns nur wünschen, etwas Vergleichbares zu erfahren.
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Namaste my Love.
Beitragsbild: Chad Peltola via unsplash.com, Pinbild: Grit Siwonia
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